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Der tägliche Gebrauch von E-Government entwickelt sich nur langsam
19.10.2015
Für Behördengängen wird das Internet von fast 50 Prozent der Deutschen genutzt. Im Vergleich mit den anderen europäischen Ländern liegt Deutschland auf Platz 11.
Medienunternehmen haben noch viel Luft nach oben, wenn es um das Wachstumspotential geht
19.10.2015
Den meisten Unternehmen fehlt eine ganzheitliche Technologiestrategie. Nur langsam erfolgt die Erschließung digitaler Geschäftsfelder. Viele Unternehmen verzeichnen allerdings einen Kompetenzzuwachs im Technologiebereich. Die digitale Technologie ist zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor eines Unternehmens geworden.
Nutzer haben kein großes Vertrauen in die Sicherheit ihrer Internetdaten
19.10.2015
Nur langsam erholt sich das Vertrauen in die Internetsicherheit. Das Zutrauen in die Wirtschaft ist höher als in den Staat. Die Bürger haben die größte Angst vor Computerviren, illegaler Nutzung von Daten und dem Ausspähen.
Bargeld ist auch bei den Jüngeren beliebter
14.10.2015
Egal ob Alt oder Jung das Bargeld ist in Deutschland immer noch am beliebtesten. Viele junge Leute würden sich insbesondere darüber freuen, wenn sie öfters Mobile Payment im Alltag nutzen könnten.
Digitalisierung: Junge Führungskräfte halten sie für unverzichtbar
14.10.2015
Während die jüngeren Führungskräfte, etwa Teamleiter, die Digitalisierung für unverzichtbar halten, ist das Top-Management noch eher zurückhaltend. Das heißt aber nicht, dass sie nicht die Investitionsnotwendigkeit sehen und bereit sind, entsprechend zu handeln.
Über mobiles User Interface Design sollte nicht diskutiert werden
14.10.2015
Es gibt fünf wesentliche Faktoren, die man bei der Gestaltung einer einheitlichen Webseite beachten sollte. Die Darstellung des Inhalts einer Webseite sollte auf allen Endgeräten die Gleiche sein.
IT-Organisation: Einzelhandel holt zu Großhandel auf
13.10.2015
In Sachen IT-Organisation hat der Einzelhandel in 2015 zum Großhandel aufgeschlossen. Als besonderes Vorbild dienen die Elektroeinzelhändler, die in allen Teilprozessen der IT-Organisation die Nase vorn haben. Die Umsetzung von Security/Disaster Mangement ist beim Großhandel verbesserungswürdig.
Was man beim Einsatz von Big Data Technologie beachten sollte
09.10.2015
Mit der Veröffentlichung „Leitlinien für den Big-Data-Einsatz“ hat der Digitalverband Bitkom ein universales Regelwerk geschaffen. Durch die Big-Data-Technologie können große Fortschritte im Bereich Verkehr, der Energieversorgung und der Medizin erreicht werden.
Der IT-Mittelstand befindet sich weiterhin im Aufwärtstrend
08.10.2015
Innerhalb eines Jahres ist die Anzahl der IT-Unternehmen um vier Prozent gestiegen. Die Beschäftigungszahl im IT-Mittelstand ist ebenfalls um sechs Prozent gestiegen. Mehr dazu im von Bitkom veröffentlichten Mittelstandsbericht und Mittelstandsatlas.
Geschäftsreisenprozesse: Kosteneinsparungen durch höheren Automatisierungsgrad erzielen
08.10.2015
Das Reisemanagement nimmt einen großen Teil der Ausgaben eines Unternehmens ein, wobei ein Drittel nur auf die Administration der Reisen entfällt. Dabei erfolgt das Reisemanagement größtenteils manuell oder bestenfalls teilautomatisiert. Ein vollautomatisiertes Reisemanagement käme den Reisenden und dem Controlling zugute.
Verbessertes Online-Shopping mit dem vereinfachten MasterCard Identity Check
06.10.2015
Der Bedarf an einer sicheren, modernen und schnellen Verifizierung beim Zahlungsvorgängen im Online-Shopping ist bei den Verbrauchern da.Nur 50 Prozent der Deutschen wechselt regelmäßig seine Passwörter. Und die meisten Deutschen nutzen sogar das gleiche
Filesharing bleibt in vielen Unternehmen ein Problem
05.10.2015
Die perfekte Lösung ist das Filesharing in den meisten Fällen nicht. Insbesondere im Punkte Sicherheit gibt es noch viel Nachholbedarf beim Filesharing. Eine gesonderte Lösung für dieses Problem findet man in den meisten Unternehmen nicht.
IT-Sourcing: Unternehmen ignorieren Schwierigkeiten beim Management verschiedener Provider
30.09.2015
Der Aufwand zur Koordinierung der verschiedenen IT-Service-Provider ist für die Unternehmen sehr groß. Allerdings ergreifen die Unternehmen trotz der Bekanntheit des Problems nur selten zu Lösungen für Multi-Providermanagement oder setzen Personen oder Einheiten zur Koordinierung ein. Das kann sich in Zukunft bei der fortschreitenden Digitalisierung als fatal erweisen.
Viele Unternehmen suchen sich nicht die richtigen Mitarbeiter aus
29.09.2015
Die meisten Unternehmen suchen für den Bereich Data Analytics Mitarbeiter, die einen Master der Wirtschaftswissenschaften mit quantitativer Ausrichtung haben. 34 Prozent der Unternehmen konzentrieren sich bei ihrer Suche nach neuen Mitarbeitern auf diese Qualifikation.
IT: Quereinsteiger haben schwierigen Stand
28.09.2015
IT-Quereinsteiger ohne einen IT-Hochschulabschluss oder eine IT-Fachausbildung haben einen immer schwierigeren Stand in den deutschen IT-Abteilungen. Aktuell sind ein Viertel der IT-Fachkräfte in deutschen ITK-Unternehmen Quereinsteiger, im Jahr 2020 werden es nur noch elf Prozent sein. Dafür steigt der Anteil der IT-Fachkräfte mit IT-Hochschulabschluss und dualer IT-Ausbildung.
Die Zukunft des Enterprise Resource Planning (ERP) Software gestaltet sich positiv
27.09.2015
2015 verzeichneten neun von zehn Unternehmen mit Enterprise Resource Planning-System einen steigenden Umsatz. Zudem wollten fast 70 Prozent mehr Mitarbeiter einstellen.
Datenschutz: Internetnutzer wägen Nutzen von Online-Diensten gegen Worst-Case-Szenario ab
22.09.2015
Internetnutzer gehen mit dem Datenschutz pragmatisch vor, was den Datenschutz angeht. Da die Datenschutzerklärungen ihnen zu kompliziert und zu lang sind, wägen sie den Nutzen des Online-Dienstes gegen das Worst-Case-Szenario ab. Das Datenschutzgesetz in Deutschland muss an die Gegebenheit der digitalen Welt angepasst werden.
Der Handel wird durch die „Always-On" Kunden immer stärker gefordert
22.09.2015
Konsumenten werden bei negativen Online-Erfahrungen von weiteren Käufen abgehalten. Mehr als die Hälfte der Befragten würden bei personalisierten Angeboten über eine App zum Ladenbesuch bewegt werden. Die Markenbekanntheit wird durch mobile Eindrücke immer mehr beeinflusst.
Datenschutzerklärungen: Internetnutzer finden sie zu unverständlich und zu lang
18.09.2015
Der Großteil der deutschen Internetnutzer stimmt den Datenschutzerklärungen von Online-Diensten zu, ohne sie richtig zu verstehen. Am meisten werden die Unverständlichkeit und die Länge der Datenschutzerklärungen bemängelt. Allerdings ist die Schuld dafür weniger bei den Anbietern zu suchen als vielmehr in den Vorgaben des Datenschutzgesetzes, die die Ursache für die langen und unverständlichen Datenschutzerklärungen sind.
Im digitalen Bereich haben die Banken und Versicherungen noch viel aufzuholen
15.09.2015
Fehlende Kundenportale und Foren verärgern vor allem die Neukunden. Das Mobile-Banking steckt bei den meisten Banken noch in den Kinderschuhen. Oft fehlt der direkte Draht zum Kunden.
Neues zur Content-Blocking-Schnittstelle im neuen Betriebssystem iOS 9
10.09.2015
Die neue Content-Blocking-Schnittstelle von Apple mit dem neuen Betriebssystem iOS 9 ist schon von Anfang an in der Kritik. Apple nutzt seine Marktstellung zum Nachteil des offenen und freien Internets aus. Zu klären ist, ob die rechtlichen Rahmenbedienungen des rechtlichen Prüfstandes eingehalten werden.
Online-Banking: Mobile Nutzung via Smartphone nimmt zu
10.09.2015
Online-Banking über das Smartphone wird immer beliebter. Aktuell nutzen die Online-Banker allerdings mehrheitlich Geräte mit großen Displays, wie Desktop-PCs, Laptops und Tablet PCs. Der Vorteil von Banking-Apps ist, dass sie gegenüber dem Browser viele Funktionen haben, die das Online-Banking komfortabler machen.
Zeitverschwendung im Job: Ursachen sind ineffiziente Prozesse und unnötiger Aufwand
10.09.2015
Zeitverschwendung am Arbeitsplatz ist meist das Resultat ineffizienter Prozesse und unnötigen Aufwands. Insbesondere bei Unternehmen ohne IT-gestützte Produktivitätsstrategie ist dies zu beobachten. Daraus ergeben sich potenziell geringere Kundenzufriedenheit und Mitarbeitermotivation.
Online-Speicherdienste: Datenablage im Internet gewinnt Nutzer
09.09.2015
Online-Speicherdienste gewinnen bei deutschen Internetnutzern an Beliebtheit. Nutzten in 2014 erst 27 Prozent Cloud-Speicherdienste waren es 2015 schon 32 Prozent. Die Nutzung erfolgt weitgehend privat, was in der Regel kostenlos ist, solange das bereitgestellte Speichervolumen nicht überschritten wird.
Automobilbranche: Autonomes Fahren wird bis 2030 Realität sein
08.09.2015
Vernetztes bzw. autonomes Fahren ist heute nicht mehr so utopisch wie lange Zeit gedacht. 48 Prozent der Unternehmen aus dem Automobilsektor halten eine breite Durchsetzung selbstfahrender Autos schon in 15 Jahren für möglich. Nur sechs Prozent glauben gar nicht an eine breite Etablierung, beim Rest schwankt nur der Zeitraum, bis es soweit ist.
Der Weg zur Massentauglichkeit von autonomen Fahrzeugen
08.09.2015
Das Wachstum bei der Massenproduktion von autonomen Fahrzeugen gerät aufgrund von fehlenden Regularien und Sicherheitsrisiken ins Stocken. Im Jahr 2030 wollen die Megacities ein Fünftel des Verkehrs über Robotaxi abwickeln. Durch autonome Fahrzeuge vermindert sich die Anzahl der möglichen Staus um 40 Prozent.
IT-Effizienz: Zu wenig Zeit und unzweckmäßige Performance-Analyse
08.09.2015
Eine angemessene Performance-Analyse und IT-Optimierung sind für die meisten IT-Verantwortlichen die Erfolgsfaktoren für ein Rechenzentrum. Aber nur 22 Prozent können den Zeitpunkt und die Effekte eines prognostizierten Szenarios vorhersagen. Für die IT-Optimierung können nur zehn Prozent der Arbeitszeit aufgewendet werden, der Rest entfällt auf die Lösung unvorhergesehener Probleme, die sich durch IT-Optimierung eingrenzen ließen.
Viele Unternehmen haben bei der Umsetzung ihrer IT-Vorstellungen Probleme
08.09.2015
Problematisch für viele Unternehmen ist die Umsetzung ihrer Vorstellungen von IT der nächsten Generation. Oft werden die Unternehmen aufgrund von internen Hürden daran gehindert. Viele Unternehmen können sich mit einer effizienten IT-Strategie Wettbewerbsvorteile gegenüber ihrer Konkurrenz sichern.
Elektronische Gesundheitskarte: Deutsche wünschen sich Zusatzfunktionen
07.09.2015
Die Deutschen haben das Potential der elektronischen Gesundheitskarte erfasst und wünschen sich mehr Funktionen als die bloße Speicherung von Name, Alter und Adresse. Auf der Wunschliste stehen z. B. Informationen zu Blutgruppe, Allergien und Medikamentenunverträglichkeiten.
Digitaler Wandel: IT-Abteilungen rücken in den Fokus
02.09.2015
Die IT-Abteilung rückt in den Fokus der digitalen Transformation, wobei die CIOs sich noch immer als Partner der digitalen Transformation etablieren müssen. Insgesamt sind die CIOs aber zuversichtlich, dass die IT-Abteilung als wertsteigernd empfunden wird und sich dies in Zukunft noch verstärken wird.
IT-Sicherheit und Datenschutz: Bedeutung in Unternehmen steigt weiter
02.09.2015
Datenschutz und IT-Sicherheit in Rechenzentren werden aufgrund der wachsenden Bedrohungen aus dem Internet weiter an Bedeutung gewinnen. Bei der Auswahl von Anbietern von Rechenzentren ist aktuell eine Unabhängigkeit von US-Behörden ein wichtiges Kriterium.
Unterhaltungselektronik: Wachsende Umsätze im Privatkundenmarkt durch IT-Geräte
01.09.2015
Die Umsätze mit klassischer Unterhaltungselektronik gingen in 2015 leicht zurück, dafür bekamen die Umsätze im Privatkundenmarkt durch Smartphones, Tablet PCs und Wearables Schützenhilfe. Der Trend geht zu vernetzbaren Geräten, sowohl was Fernseher als auch mobile und stationäre Audiogeräte angeht.
IT-Infrastruktur: Mittelstand muss für Wettbewerbsfähigkeit stärker investieren
26.08.2015
Für langfristige Wettbewerbsfähigkeit muss der deutsche Mittelstand deutlich stärker in seine IT-Infrastruktur investieren. Das Outsourcing von IT-Aufgaben in Form von mobilen und bedarfsgerechten Lösungen, wie etwa SaaS, ist eine Alternative, mit der die Unternehmen IT-Kosten sparen wollen.
Gerade einmal ein Drittel der Deutschen sind zur Weitergabe von Gesundheitsdaten bereit
17.08.2015
Immer mehr Menschen sind zur Weitergabe ihrer Gesundheitsdaten im Gegenzug für von der Krankenkasse bezahlte Vorsorgeuntersuchungen bereit. Nur 33 Prozent sind derzeit bereit ihre Gesundheitsdaten an die Krankasse weiterzugeben.
Chinesische Automobilebranche nutzt das Kundenerfahrungsmanagement immer mehr!
06.08.2015
22 Automobilunternhemen in China wurden in der Detecon-Studie befragt. Die Hälfte der Unternehmen berücksichtigt CEM-Prozesse im Unternehmensalltag. Allerdings besteht noch Nachholbedarf in der Kanalintegration und in der CEM-Messbarkeit.
E-Government: Bürgerfreundlichkeit ist ausbaufähig
30.07.2015
Die E-Government-Angebote in Deutschland sind, soweit überhaupt vorhanden, so wenig flexibel, innovativ und nutzerfreundlich, dass ihre Nutzung, die vorher stagnierte, inzwischen schon zurückgeht. In anderen europäischen Ländern zeigt sich hier ein deutlich anderes Bild.
IT-Sicherheit: Umsatz mit Software und Services wächst deutlich in 2015
30.07.2015
Die Investitionen in Software und Services für IT-Sicherheit sind in 2015 gestiegen, womit der Markt stärker gewachsen ist als der Gesamtmarkt für Software und IT-Services. Allerdings besteht bei den meisten Unternehmen nur ein Basisschutz in Form von Virenscannern, Firewalls und Passwörtern für IT-Geräte. Die Unternehmen sind aber zu Investitionen zur Ergänzung des Schutzes bereit.
Mobilität: Nutzung selbstfahrender Autos ist für Deutsche denkbar
27.07.2015
Die Nutzung selbstfahrender Autos ist für 34 Prozent der Deutschen denkbar. Sie haben den Vorteil, dass die Zahl der Unfälle reduziert und das Autofahren komfortabler, zeitsparender und ressourcenschonender wird. Allerdings sind nicht nur die Rechtslage, sondern auch noch einige Fragen zum Umgang mit den erhobenen Daten zu klären.
Andere Voraussetzungen für den öffentlichen Einkauf von Software
16.07.2015
BMI und Bitkom stellen neue Musterverträge für die öffentliche Hand zur Verfügung. Die Überlassung und Pflege von Standardsoftware muss in dem öffentlichen Sektor grundlegend neu geregelt werden. Zudem hat die Einführung und Umsetzung der technischen No-Spy-Klausel die Sicherheit der IT-Infrastruktur erhöht.
IT-Sicherheit: Digitalisierung erfordert höhere Investitionen in Sicherheit
09.07.2015
Der Großteil der deutschen Unternehmen fühlt sich unzureichend vor Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage und Sabotageakte geschützt. Nötig sind höhere Investitionen in die technische, organisatorische und personelle Sicherheit, da sich aus der Digitalisierung neue Angriffspunkte für Cyberkriminelle ergeben.
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