<< < 1 2 3 4 5 6 7 8 > >>
Finanzverhalten: Erziehung und Schule haben großen Einfluss auf Finanzbildung
08.07.2015
Die Finanzbildung und entsprechend das Finanzverhalten werden nachhaltig durch die Erziehung der Eltern und die Schule beeinflusst. Während allerdings die Erziehung und Kindheitserfahrungen mit Geld einen direkten Einfluss auf die Finanzbildung haben, wirken die Qualität der Schulbildung und das Schulfach Wirtschaft nur indirekt.
Gesetzliche Einlagensicherung: Neues Gesetz für mehr Kundenschutz
16.06.2015
Das neue Gesetz zur gesetzlichen Einlagensicherung, das im Juli 2015 in Kraft getreten ist, bietet für Bankkunden viele Vorteile. Während z. B. mehr Schutz und Sicherheit geboten werden, wurde Bürokratie abgebaut.
M&A: Deutsche Unternehmen attraktiv für Inland und Ausland
16.06.2015
Das Interesse an deutschen Unternehmen ist mit über 700 angekündigten Transaktionen im ersten Halbjahr 2015 wieder fast so hoch wie im Vorjahr. Bei den deutschen Unternehmen flossen die M&A-Investitionen statt in große Konzerne vornehmlich in mittelständische oder Start-up-Unternehmen.
IT-Mittelstand: ITK-Ausgaben im Mai 2015 eher zurückhaltend
15.06.2015
Der Mai war kein guter Monat für den deutschen Mittelstand. Die Umsätze gingen weiter zurück, allerdings wurden für die nächsten drei Monate steigende Umsätze erwartet. Bei den IT-/TK-Ausgaben gab es ein weiteres Minus im Mai und auch für die kommenden drei Monate waren die Erwartungen gering.
EU-Klimaziele: Unzureichende Abstimmung sorgt für Mehrkosten von bis zu 140 Mrd. US-Dollar
14.06.2015
Durch unzureichende Abstimmung der Länder untereinander und die ineffiziente Ressourcennutzung sind den EU-Ländern bei der Erreichung der Klimaziele von 2000 bis 2010 140 Milliarden US-Dollar Mehrkosten entstanden. Für die Zukunft sind eine bessere Abstimmung und einheitliche Rahmenbedingungen beim Aufbau erneuerbarer Energien Grundvoraussetzung.
Anlageverhalten: Deutsche investieren nur selten in Aktien, trotz höchster Renditemöglichkeiten
21.05.2015
Die deutschen Privathaushalte haben ein Geldvermögen von gut fünf Billionen Euro. Trotz der extremen Niedrigzinsphase investieren sie dieses aber nicht in Aktien, die langfristig die höchsten Renditemöglichkeiten bieten. Stattdessen wird das Geld auf niedrig oder gar nicht verzinsten Konten gespart.
Altersvorsorge: Vermögenswirksame Leistungen in Aktienfonds anlegen
05.05.2015
Die niedrigen Zinsen wirken sich negativ auf die private Altersvorsorge aus. Eine Alternative ist die Investition der vermögenswirksamen Leistungen in renditestarke Fonds. Wer seit 1980 jeden Monat 40 Euro in Aktienfonds Deutschland investiert hat, hat heute ein Vermögen von fast 100.000 Euro.
Wachstumsfinanzierung: Börsengang als Option für Start-up-Gründer
04.05.2015
Der Börsengang ist für viele deutsche Start-ups eine Option für die Wachstumsfinanzierung. Nur 13 Prozent schließen dies komplett aus. Allerdings ist der Börsengang die große Ausnahme, die Wachstumsfinanzierung ist immer noch das größte Problem für deutsche Start-ups.
MiFID II und ESMA: Harmonisierung der Regeln an Europas Finanzmärkten
20.03.2015
Die europäische Richtlinie MiFID II wird 2017 in Kraft treten und hat zwei Kernthemen: Regeln für Europas Finanzmärkte und die Regulierung des Wertpapiergeschäfts. Bei letzterem kommt die Wertpapieraufsicht ESMA ins Spiel, die allerdings entgegen des Willens des Gesetzgebers die Gleichberechtigung von Provisions- und Honorarberatung einschränken will.
Transferleistungen: Größerer Teil geht nicht an finanziell bedürftige Haushalte
18.02.2015
Das deutsche Steuer- und Transfersystem sorgt für eine gleichmäßigere Verteilung der Nettoeinkommen als der Markteinkommen. Dies erfolgt vor allem über das Sozialversicherungssystem. So bekommen die ärmeren Bevölkerungsteile Geld vom Staat, das diesem von den reicheren Bevölkerungsteilen zufließt.
Fondsbranche Deutschland: Neues Hoch an verwaltetem Vermögen
10.02.2015
Die deutsche Fondsbranche hat mit ihrem verwalteten Vermögen in 2014 einen neuen Rekordwert erreicht: 2.382 Milliarden Euro. Den größten Anteil daran hat das rein institutionelle Geschäft mit Spezialfonds und freien Mandanten. 788 Milliarden Euro entfallen auf Publikumsfonds.
Crowdinvesting: Nutzer wünschen keine strengeren Reglementierungen
05.02.2015
Die deutschen Crowdinvestoren halten eine strengere Reglementierung von Crowdinvesting für unnötig, da sie sich für gut informiert bezüglich der Chancen und Risiken halten und sich über das Risiko des Totalverlusts im Klaren sind. Das geplante Kleinanlegerschutzgesetz würde Crowdinvesting nach Meinung des BITKOM nur bürokratisch, langsam und unattraktiv machen.
Börsennotierter deutscher Mittelstand: Investoren kommen zunehmend aus dem Ausland
26.01.2015
Die Investoren der deutschen börsennotierten Mittelstandsunternehmen kommen zunehmend aus dem Ausland. Deutsche Investoren hatten am Ende des dritten Quartals 2014 nur einen Anteil von 17 Prozent am institutionell gehaltenen Streubesitz aller MDAX-Unternehmen.
Anlageberatung - Tipps für ein erfolgreiches Beratungsgespräch
21.01.2015
Seit fünf Jahren besteht eine gesetzliche Pflicht für Bankberater, ein Anlageberatungsprotokoll an den Kunden auszuhändigen. Dieses sollte der Kunde sorgfältig durchlesen und ggfs. um Korrekturen und Ergänzungen bitten. Auch Unklarheiten, sowohl zum Protokoll als auch generell zum Beratungsgespräch, sollten sofort ausgeräumt werden.
Finanzplanung: Die Sparziele müssen auch zur Geldanlage passen
14.01.2015
Die Geldanlage muss mit dem Sparziel vereinbar sein. Durch nachhaltiges Sparen und das Anlegen von Aktienfonds lässt sich einiges für die Unterstützung der Ausbildung der eigenen Kinder zurücklegen. Beim kurzfristigen Sparen sollte man auf die richtige Anlageform achten, dann klappt es auch mit einer Rücklage für zukünftige Beschaffungen.
Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz: Regierung hat Entwurf zur Änderung des BilRUG veröffenticht
08.01.2015
Die Bundesregierung hat Anfang 2015 einen Entwurf für ein Gesetz zur Umsetzung der EU-Bilanzrichtlinie 2014/34/EU veröffentlicht. Der Entwurf für das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz weist sieben wesentliche Änderungen zum Referentenentwurf auf.
Firmenübernahmen: Aufschwung bei M&A-Aktivitäten setzt sich fort
17.12.2014
Der Aufschwung bei den M&A-Aktivitäten setzt sich fort, der ZEW-ZEPHYR M&A-Index lag im Oktober bei 136 Punkten. Der gleitende Zwölf-Monatsdurchschnitt lag im Dezember 2014 bei 126 Punkten. Die anhaltend vielen Gerüchte lassen auf eine Fortsetzung der positiven Entwicklung schließen.
Was ist im Jahr 2015 bei Steuern und Finanzen zu beachten
08.12.2014
Was Verbraucher im Jahr 2015 unbedingt bei Steuern und Finanzen beachten sollten. Die Freistellungsaufträge sollten in jedem Fall immer mal wieder überprüft werden. Zudem sollte man sich die vollen Riester-Zulagen sichern und auch die kostenfreien Sonderzulagen mitnehmen. Den Garantiezins sollten die Verbraucher immer im Auge behalten.
M&A-Markt: Aufwärtstrend setzt sich fort
02.12.2014
Der Aufwärtstrend im deutschen M&A-Markt hat noch weiter zugenommen. So ist der Zwölf-Monatsdurchschnitt des ZEW-ZEPHYR M&A-Index Deutschland im August 2014 auf 84 Punkte gestiegen, Tendenz steigend. Zudem sind die Zahl und durchschnittliche Transaktionswert der M&A-Aktivitäten gestiegen.
Aktienverluste: Verrechnung mit abgeltungssteuerpflichtigen Gewinnen möglich
19.11.2014
Dank der Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge lassen sich sämtliche Verluste aus Kapitalanalgen mit abgeltungssteuerpflichtigen Gewinnen verrechnen. Dies gilt allerdings nur für Aktien, die ab dem Jahr 2009 gekauft wurden. Und Kursverluste aus Aktien können nur mit Gewinnen aus Aktiengeschäften verrechnet werden.
IFRS Accounting: IFRS sind als Bilanzierungsstandard erfolgreich
13.11.2014
Die IFRS gehen weiter ihren erfolgreichen Weg in Europa. Für kapitalorientierte Unternehmen stellen die IFRS mittlerweile die internationale einheitliche Sprache der Bilanzierung dar. Die Konkurrenzfähigkeit der europäischen Unternehmen kann jedoch durch die IFRS und das dazu gehörige Genehmigungsverfahren eingeschränkt werden.
FinTechs: Wachsende Konkurrenz für klassische Filial- und Direktbanken
03.11.2014
FinTechs werden sich in Zukunft zu einer starken Konkurrenz für die klassischen Banken entwickeln. 22 Prozent könne sich vorstellen, künftig Finanzdienste von Technologieunternehmen anstatt ihrer Hausbank in Anspruch zu nehmen, um etwa einen Kredit aufzunehmen oder für Beratung zu ihren persönlichen Finanzen.
IASB legt Entwurf „Measuring Quoted Investments in Subsidiaries, Joint Ventures and Associates at Fair Value“ vor
17.09.2014
Der IASB hat einen Entwurf „Measuring Quoted Investments in Subsidiaries, Joint Ventures and Associates at Fair Value“ veröffentlicht, der einige Änderungen an verschiedenen Standards nach sich ziehen wird.
Betriebliche Altersversorgung im Unternehmen
20.08.2014
Viele junge Menschen machen sich Sorgen wenn es um das Thema Altersvorsorge oder die Rente geht. Die Chance der staatlichen Förderung bei der Altersvorsorge sollte in jedem Fall genutzt werden. Der Chef hat die Pflicht seine Mitarbeiter auf die Möglichkeit einer staatlichen Förderung hinzuweisen.
NV-Bescheinigung: Steuern sparen für Rentner und nicht berufstätige Kinder
06.08.2014
Mithilfe einer NV-Bescheinigung können Rentner und arbeitslose Kinder Zinsen und Dividenden oft steuerfrei auch über den Sparer-Pauschbetrag hinaus einnehmen. Voraussetzung ist, dass ihre jährlichen Einkünfte den steuerlichen Grundfreibetrag nicht überschreiten.
SEPA: Umstellung auf SEPA-Verfahren ist nicht das Ende der Arbeit
31.07.2014
Das Thema SEPA ist mit der Umstellung, die für Unternehmen, Vereine und öffentliche Kassen bereits bis zum 31.07.2014 erfolgt sein musste, noch nicht abgeschlossen. Neben den Nachwehen der Umstellung erfolgen nun Nacharbeiten, damit Unternehmen die Vorteile von SEPA auch nutzen können.
M&A-Aktivitäten: Fusionen & Übernahmen - Deutlicher Aufwärtstrend seit Ende 2013
29.07.2014
Bei den globalen M&A-Aktivitäten gab es seit Ende 2013 einen deutlichen Aufwärtstrend, der auch im Jahr 2014 anhält. Und der ungewöhnlich hohen Zahl an Gerüchten zu M&A-Transaktionen zufolge wird der Rückenwind für die M&A-Transaktionen weiterhin anhalten.
IFRS 9: Wertberichtigungsregeln möglichst schnell in EU-Recht umsetzen
24.07.2014
Nach der Veröffentlichung des neuen IFRS 9 zur Klassifizierung und Wertberichtigung von Finanzinstrumenten im Juli plädiert der Bankenverband für eine schnelle Umsetzung ins EU-Recht. Grund dafür ist, dass große Eingriffe in die Systeme und Prozesse der Banken zur Umsetzung von IFRS 9 nötig sind und die Banken daher Planungs- und Rechtssicherheit benötigen.
Europäischer Aktienmarkt: Zahl der Börsengänge und Emissionsvolumen gestiegen
10.07.2014
Die Zahl der IPOs und des Emissionsvolumens ist im zweiten Halbjahr 2014 in Europa so stark wie in keinem anderen zweiten Quartal seit 2007 gestiegen: 145 IPOs und ein Gesamterlös von 22,3 Milliarden Euro.
Buchhaltung: Ineffizienz bei der Reisekostenabrechnung durch uneinheitliche Prozesse
26.06.2014
Die Prozesse der Reisekostenabrechnung in Unternehmen sind im Allgemeinen eher ineffizient, was nicht zuletzt an uneinheitlichen Prozessen liegt. Während dem Controlling für die Reisekostenabrechnung Software-Lösungen zur Verfügung stehen, während ein Gutteil der Reisenden die Papierform nutzt. Durch diesen Medienbruch ergibt sich für die Administration ein deutlicher Mehraufwand.
Besteuerung: Neues Kirchensteuerabzugsverfahren am Januar 2015
23.06.2014
Ein neues, automatisiertes Verfahren zum Lohnsteuerabzug auf Kapitalerträge tritt ab dem 1. Januar 2015 in Kraft. Auch Kapitalgesellschaften mit mindestens einer natürlichen Person müssen auf das neue Verfahren umstellen.
Business Intelligence: Reporting Excellence weiterhin verbesserungswürdig
17.06.2014
Die Nachfrage nach Business Intelligence-Lösungen steigt, die Unternehmen sind auch bereit, entsprechende Investitionen zu tätigen, allerdings ist die Datenqualität noch immer verbesserungswürdigt.
Online-Handel: PayPal in weiteren zehn Ländern eingeführt
16.06.2014
Der globale Zahlungsdienstleister PayPal führt sein Angebot in zehn weiteren Märkten ein und bedient damit 203 Märkte. PayPal ist ein sicheres Zahlungsmittel für grenzüberschreitende Online-Einkäufe, weil keine Finanzinformationen, wie Kreditkartendaten, eingegeben werden müssen für die Zahlung.
Übernahme des IFRIC 21
16.06.2014
Der internationale Standard IFRIC 21 Abgaben wurde von der EU im Juni 2014 übernommen.
Fußballvereine: 65 Prozent der Umsätze werden für die Gehälter der Sportler ausgegeben
13.06.2014
Der internationale Transfer eines Profifußballers mit Beteiligung europäischer Ligen kostet im Schnitt 2,7 Millionen Dollar. Die Gehälter der Spieler machen allerdings den größten Anteil der Kosten von Vereinen aus. Dafür sorgt das Transfersystem für einen Ausgleich zwischen wirtschaftlich starken und schwachen Vereinen.
Webseite zum Schutz vor Betrugsangriffen über Online-Banking Verfahren
12.06.2014
Die Betrugsmeldungen bezüglich des Online-Banking nehmen immer mehr zu. Etwas über 4100 Phishing Angriffe hat es im letzten Jahr gegeben. Die Internetseite www.wikibanking.net informiert über mögliche Gefahren beim Online-Banking und gibt wie man das Risiko dabei minimieren kann.
ZUGFeRD: Standard für E-Rechnungen
26.05.2014
Mit der Übernahme des Standards ZUGFeRD für die E-Rechnung ins Rechnungswesen des Unternehmens können Unternehmen Zeit und Geld sparen. Da der Standard auf dem PDF-Format basiert, fallen Lager-, Papier- und Portokosten für die Rechnung weg.
Einkommensteuererklärung: Steuern sparen durch beruflich genutzte private Hightech-Geräte
09.05.2014
Steuerzahler können Steuern sparen, wenn sie in ihre Einkommensteuererklärung private IT-Geräte sowie Telefon- und Internetkosten auch privat nutzen. Im Idealfall haben sie einen Nachweis für die berufliche Nutzung.
Technologieunternehmen: Börsengänge nahmen im ersten Quartal 2014 zu
08.05.2014
Im ersten Quartal 2014 sind 26 Technologieunternehmen an die Börse gegangen, das sind 16 mehr als im Vorjahresquartal. Das Emissionsvolumen betrug gut 6,8 Milliarden US-Dollar. Die meisten Unternehmen haben ihren Sitz in den USA gefolgt mit 11 aus China. Die Börse dort kam mit 13 IPOs nach der einjährigen Pause eindrucksvoll zurück.
IASB veröffentlicht Änderungen an IFRS 11 - Joint Arrangements
06.05.2014
Der IASB hat die Änderung zu IFRS 11 Joint Operations mit dem Änderungsstandard Accounting for Acquisitions of Interests veröffentlicht. Der Standard gilt für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1. Januar 2016 beginnen.
<< < 1 2 3 4 5 6 7 8 > >>

Informieren & Beraten

Telefon 0211 7817 66-20
E-Mail info@mediadefine.com Nehmen Sie mit uns Kontakt auf