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3D-Druck: Fünf strategische Fragen für erfolgreichen Einsatz
13.11.2015
Der 3D-Druck-Druck wird in 2016 die Experimentierphase hinter sich lassen und stattdessen zum boomenden Geschäft werden. Die Umsätze sollen um 30 Prozent, ein weiteres Wachstum von 30 Prozent wird bis 2018 prognostiziert. Allerdings müssen Unternehmen sich für den nutzbringenden Einsatz von 3D-Druck mit fünf strategischen Fragen befassen.
Preise auf dem Ölmarkt fallen immer weiter
29.10.2015
Nordamerikanische Schieferölunternehmen setzen die OPEC-Staaten unter Druck. Das Überangebot an Rohöl wird bis 2020 weiter steigen, sodass der Druck auf die teure Ölförderung immer mehr zunimmt.
Alle Augen richten sich auf die europäischen Festnetzmärkte
28.10.2015
Die europäischen Festnetzmärkte werden für die Telekommunikationsbranche immer interessanter. Die Festnetzanbieter werden aufgrund der Zusammenführung von Sprach- und Datenkommunikation auf einem Netzwerk gezwungen ihre Geschäftsmodelle umzugestalten.
Die Anzahl der Fusionen und Übernahmen steigt immer mehr an
26.10.2015
Fusionen und Übernahmen sind im letzten Jahr bei deutschen Unternehmen stark angestiegen. Insbesondere die Big-Player der deutschen Unternehmen haben sich bei Fusionen und Übernahmen nicht zurückgehalten.
Projektarbeit nimmt in vielen Unternehmen zu, Projekte scheitern aber oft
14.10.2015
Die Projektarbeit ersetzt in Unternehmen immer mehr die klassische Linienorganisation. Trotzdem scheitert jedes sechste Projekt. Dafür gibt es drei Hauptgründe: Unrealistische Projektplanung, nicht getroffene wichtige Entscheidungen und mangelnde Kooperation zwischen den beteiligten Fachbereichen.
Zukaufende Unternehmen: Erfolg ist deutlich größer als bei organisch wachsenden Unternehmen
12.10.2015
Der Erfolg von Unternehmen mit regelmäßigen Zukäufen ist deutlich größer als der von Unternehmen, die organisch wachsen, weil ihr Wachstum in Umsatz und Gewinn deutlich höher ist. Somit generieren diese Unternehmen auch einen höheren Mehrwert für ihre Aktionäre.
Produktentwicklung in der Fertigung: Standardisierung ist nicht zufriedenstellend
28.09.2015
techconsult hat den Business Performance Index der Produktentwicklung in der Fertigung untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass in der Produktentwicklung, genau wie in den anderen Fertigungsbereichen, die Performance deutlich zurückgegangen ist. Zudem sind die Unternehmen mit der Standardisierung, der Entwicklung neuer Produkte und der abteilungsübergreifenden Kommunikation nicht zufrieden.
Auf dem Markt der Fusionen und Übernahmen kehrt Ruhe ein
25.09.2015
2015 gab es wesentlich weniger Fusionen und Übernahmen als noch 2014. Bei vielen Unternehmen gab es aufgrund der Digitalisierung starke strukturelle Änderungen. Ein besonders starker Anstieg des Deal-Volumens fand im letzten Jahr überraschenderweise im Asien-Pazifik Raum statt.
Deutscher Start-Up Monitor: Gründer blicken positiv in die Zukunft
22.09.2015
Deutsche Start-up-Gründer blicken positiv in die Zukunft wie der dritte Deutsche Start-up Monitor zeigt. Sie sind mit ihrem Leben deutlich zufriedener als Angestellte und bleiben zudem in der Regel selbstständig, auch wenn ein Unternehmen aufgegeben wird. Zudem steigt die Zahl der Gründerinnen.
Deutsche Start-ups: Umzug des Unternehmens ist für 20 Prozent denkbar
21.09.2015
Deutsche Start-ups denken über einen Standortwechsel nach. Während es Start-ups, die nicht gerade in Berlin, München oder Hamburg ansässig sind, genau dorthin zieht, streben diese eher ins Ausland, weil dort größere Finanzierungsrunden einfacher sind als in Deutschland.
Globalisierung: Risiko von Korruption und Bestechung bei internationalen Kooperationen unkalkulierbar
08.09.2015
Unternehmen auf der ganzen Welt gehen durch die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern und Zulieferern im Hinblick auf Korruptions- und Bestechungsvorfälle ein unkalkulierbares Risiko ein. Trotzdem führen sie keine systematische Risikoanalyse durch oder sichern sich Kontrollrechte gegenüber Dritten vertraglich ab. Die reine Konzeptionierung eines guten Antikorruptionsprogramm reicht nicht, es muss auch global gelebt werden.
Automobilmarkt: Digitalunternehmen als ernstzunehmende Konkurrenz
03.09.2015
Große Digitalunternehmen wie Apple, Google und Microsoft gelten als ernstzunehmende Konkurrenz in Sachen disruptive Innovationen in der Automobilbranche. In erster Linie tragen sie zu einem sichereren, effizienteren und ressourcenschonenderen Verkehr bei. Allerdings sind auch Start-ups im Bereich IT in Autos nicht zu unterschätzen.
Selbstständigkeit: Zahl der Selbstständigen geht weiter zurück
02.09.2015
Die Zahl der Selbstständigen in Deutschland sinkt seit dem Jahr 2012. Davon sind alle Branchen und fast alle Altersgruppen mit Ausnahme der Älteren betroffen. Hauptgrund ist der Rückgang der Solo-Selbstständigen (Unternehmer ohne Angestellte).
Fertigungsunternehmen: Importmanagement ist ein Schwachpunkt
01.09.2015
Die Fertigungsunternehmen im Bereich Materialwirtschaft/Einkauf haben vor allem Probleme mit Umsetzungsdefiziten und nicht zufrieden stellenden Teilprozessen. Das zeigt der Business Performance Index Materialwirtschaft/Einkauf. Das größte Problem ist die Umsetzung im Importmanagement.
Supply Chain Management: Großer Nachholbedarf bei der Gestaltung von Wertschöpfungsketten
21.08.2015
Beim Supply Chain Management gibt es großen Nachholbedarf in den Unternehmen. Während oft Supply-Chain-Strategien und eine passende Organisationsstruktur vorhanden sind, werden diese nicht gelebt. Auch fehlt es an durchgängigen Steuerungskonzepten, um das Potenzial der Wertschöpfungsketten voll ausschöpfen zu können.
Service in Industrieunternehmen: Einzige Chance für Wachstum
07.08.2015
Der Service ist für Industrieunternehmen der einzige verbliebene Wachstumsmotor. Trotz hohen Umsatzwachstums und hoher Margen spielen Dienstleistungen aber nur eine untergeordnete Rolle, was insbesondere an nicht haltbaren Vorurteilen liegt.
Industrie 4.0: Der Markt für Leistungselektronik profitiert immer mehr vom Wachstum der Industrie 4.0 und der Automobilbranche
30.07.2015
Es wird prognostiziert, dass das weltweite Marktvolumen der Leistungselektronik bis 2018 jährlich um 7 Prozent auf mehr als 200 Milliarden Dollar steigen wird. Die führenden Trends auf dem Markt sind Digitalisierung, Automatisierung und die Entwicklung neuer umweltfreundlicher Technologien. Leistungselektronikanbietern stehen in Zukunft vor unterschiedlichen Herausforderungen.
Digitalbranche: Wachstum von Umsatz und Personalbedarf im zweiten Halbjahr 2015 erwartet
02.07.2015
Die Digitalbranche rechnet für das zweite Halbjahr überwiegend mit steigenden Umsätzen und plant entsprechende Neueinstellungen von Personal. Als größte Hindernisse für den Unternehmenserfolg sehen die ITK-Unternehmen den Fachkräftemangel und die politischen Rahmenbedingungen.
Externe Dienstleister: Immer wichtiger für den Erfolg großer Unternehmen
30.06.2015
Externe Dienstleister werden für den Erfolg großer Unternehmen in Deutschland immer wichtiger. Schon jetzt sind die Auftragsvolumina sehr hoch (mehr als 100 Milliarden Euro), sie sollen in Zukunft noch weiter steigen. Dafür soll die Zahl der Dienstleister konsolidiert werden. Allerdings erfordert die hohe Zahl an Dienstleistern eine höhere Transparenz, die z. B. mit VMS erreicht werden soll.
Standortwahl Start-ups: Persönliche Gründe sind Hauptfaktor
19.06.2015
Bei der Standortwahl von Start-ups spielen vor allem persönliche Gründe eine Rolle. Weitere wichtige Gründe sind die Lebensqualität, die Infrastruktur und die Personalsituation. Hingegen spielen das Marktumfeld, die Unterstützung durch Ämter und bürokratische Hürden nur eine sehr geringe Rolle. Das Ranking der Hauptgründe für die Standortwahl unterscheidet sich regional.
Dienstleistungsunternehmen: Gestiegene Umsätze und Mitarbeiterzahlen im ersten Quartal 2015
12.06.2015
Die Dienstleistungsunternehmen in NRW konnten durchgängig höhere Umsätze und Beschäftigtenzahlen im ersten Quartal 2015 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bei den Umsätzen lag das Plus bei 5,5 Prozent, bei der Beschäftigtenzahl bei 2,5 Prozent.
Arbeitskräftemangel durch demografischen Wandel bremst deutsches Wirtschaftswachstum
29.05.2015
Der demografische Wandel wird bis 2030 ein ernsthaftes Problem für den deutschen Arbeitsmarkt werden, denn das Wirtschaftswachstum wird durch den Fachkräftemangel gebremst. Selbst im optimistischsten Szenario wird die Arbeitskräftelücke bei 6,1 Millionen in 2030 liegen. Für Unternehmen und Deutschland ist wichtig, dass eine langfristige Personalplanung eingeführt wird.
Wachstum von Volkswirtschaften hängt von Kompetenzen der Menschen ab
21.05.2015
Das Wirtschaftswachstum steht im direkten Zusammenhang mit dem Wissenskapital, also den erworbenen Kompetenzen der Menschen. Werden mehr Kompetenzen erworben (und dabei kommt es nicht auf die Dauer an), steigt der Wohlstand. Für langfristigen Wohlstand muss der Fokus also auf der Bildung der Bevölkerung liegen.
Digitalisierung: Veränderung der CRM-Strategien erforderlich
05.05.2015
Im Zuge der Digitalisierung zeigt sich, dass die CRM-Strategien in Unternehmen Neudefinitionen erfordern. Die aktuellen Verhältnisse im Kundenmanagement stellen die Verantwortlichen oft nicht zufrieden, was vor allem an den Schwächen der CRM-Prozesse liegt. Obwohl die Handlungsnotwendigkeiten klar sind, werden die Konsequenzen nur zögerlich gezogen.
Geschäftsmodellentwicklung: Fokus auf Kundenanforderungen besonders wichtig
04.05.2015
Die aktuelle Praxis der Geschäftsmodellentwicklung in Unternehmen ist Thema einer Studie von Detecon. Es wurden sechs erfolgskritische Handlungsfelder identifiziert. Besonders wichtig sind die Befriedigung der Kundenbedürfnisse und ein passendes Wertangebot. Die Prüfung des Geschäftsmodells ist Teil der Vorbereitung auf die Digitalisierung.
Agile Behörde: Rechtliche Rahmenbedingungen stellen große Hürde dar
29.04.2015
Der Weg zur agilen Behörde ist noch weit, neben kollaborativen und projektbezogenen Hürden behindern vor allem rechtliche Rahmenbedingungen. Generell gilt, dass erst eine Digitalisierung der Prozesse nötig ist, bevor die „Agilisierung“ erfolgreich durchgeführt werden kann.
Digitalisierung: Veränderung der Unternehmensorganisation
27.04.2015
Die Digitalisierung verändert neben den Produkten und den Geschäftsmodellen auch die Organisation der Unternehmen. So führt sie zu einer schnelleren Kommunikation, mehr Flexibilität, mehr Effizienz, transparentere Entscheidungsprozesse und höhere Mitarbeitermotivation. Das ist unabhängig von der Unternehmensgröße, allerdings ist das Wachstum nicht immer gleich groß.
Produktivitätsschwund: Überflüssige Aufgaben fressen Zeit, Werkzeuge sind ungeeignet
22.04.2015
Der Produktivitätsschwund in Unternehmen hat vor allem drei Ursachen: Die Manager verbringen mindestens zwei Tage die Woche mit administrativen Aufgaben, die keine Rolle für ihre eigentliche Arbeit spielen. Die genutzten Werkzeuge eignen sich nicht für die Arbeit, für die sie genutzt werden. Und die Geschäftsprozesse sind zu komplex. Die Automatisierung von Geschäftsprozessen kann Abhilfe schaffen.
Digitale Unternehmens-Strategie - Der digitale Wandel wartet nicht
15.04.2015
Die Digitalisierung führt zur Veränderung der Unternehmensstrategien. Das steigende Datenwachstum und die wachsende Zahl an IT-Anwendungen erfordern ein Umdenken für die Zukunft. Erfolgsentscheidend ist hierbei die Zusammenarbeit zwischen IT und Business.
Personalwesen: Unternehmen ziehen Online-Bewerbungen vor
14.04.2015
58 Prozent der Unternehmen wünschen sich Bewerbungen online zu erhalten, entweder via E-Mail oder über Online-Bewerbungstools. Papier-Bewerbungen ziehen nur noch 27 Prozent vor. Ob Unternehmen die Online-Bewerbung lieber per Mail oder über das Bewerbungstool erhalten möchten, hängt auch von der Größe ab.
Geschäftsmodelle: Firmenkundenbanken müssen grundlegende Veränderungen vornehmen
23.03.2015
Banken müssen das Geschäftsmodell für ihr Firmenkundengeschäft von Grund auf verändern, um nicht langfristig unterdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen. Seit der Finanzkrise 2007/2008 ist es für Banken schwierig, Erträge im Firmenkundengeschäft zu generieren, die allerdings die Hälfte des Gesamtumsatzes ausmachen.
Start-ups: Zu wenig Fördermaßnahmen von der Politik umgesetzt
18.03.2015
Die Bundesregierung stellt Start-ups in den Fokus ihrer Arbeit und hat auch viele Maßnahmen, die den Start-ups zugutekommen sollen, angekündigt. Aber es hapert an der Umsetzung dieser Maßnahmen. Von 30 Maßnahmen sind 12 noch gar nicht angegangen und 12 nicht komplett umgesetzt. Zudem behindern aktuelle Gesetzgebungsverfahren und politische Initiativen Start-ups eher.
Digitalisierung: Große Herausforderung für die gesamte Wirtschaft
15.03.2015
Die Digitalisierung ist eine große Herausforderung für die gesamte Wirtschaft. Sie führt zu Veränderungen der Geschäftsmodelle und des Wettbewerbsumfeldes. Insgesamt bewerten die Unternehmen die Digitalisierung positiv und sehen sie als Chance für ihr Unternehmen.
Digitalisierung: Digitalstrategie bei 37 Prozent der deutschen Unternehmen nicht vorhanden
13.03.2015
37 Prozent der deutschen Unternehmen haben keine Digitalstrategie zur Bewältigung der Digitalisierung. Da alle Branchen und Unternehmensgrößen von der Digitalisierung betroffen sind, ist die Strategie umso wichtiger. Bei 63 Prozent gibt es eine Digitalstrategie, das Ausmaß unterscheidet sich allerdings von Unternehmen zu Unternehmen.
Handel: Große Prozessdefizite im Bereich Finanzen & Controlling
27.02.2015
Im letzten Jahr hat der Handel Prozessoptimierung auf seine Agenda gesetzt und diese auch betrieben, allerdings nur in Ausnahmefällen im Bereich Finanzen/Handel. Entsprechend herrscht Optimierungsbedarf, im Großhandel vor allem im Bereich Budgetplanung, im Einzelhandel vor allem beim Forderungsmanagement.
Familienunternehmen: Vorteile von familiengeführten Unternehmen
20.02.2015
Deutsche Familienunternehmen haben ein gutes Image, allerdings stellt sich die Frage, ob ihre Werte auch den globalen Herausforderungen standhalten können oder ob sie sich nicht automatisch an rein managergeführte Unternehmen anpassen. Tatsache ist, dass die Rentabilität von Familienunternehme, in denen Familienmitglieder in der Geschäftsführung sind, höher ist als die von managergeführten Unternehmen.
Deutscher Mittelstand: International bewundertes Erfolgsmodell, aber oft auf KMU reduziert
13.02.2015
Der deutsche Mittelstand umfasst alle Unternehmen von Solo-Selbstständigen bis zu großen Familienunternehmen, wobei sich Unternehmen je älter und größer sie sind, umso eher selbst als Mittelstand bezeichnen. Allerdings ist nicht die Größe allein das ausschlaggebende Kriterium für den Mittelstand, auch qualitative Aspekte spielen eine Rolle.
Mit dem Check-up als Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben
11.02.2015
Die gute Wirtschaftslage sollte von Unternehmen genutzt werden, um die Kostenposition und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Hierbei können viele Maßnahmen helfen. Allerdings droht hier die Gefahr, dass schnell der Überblick verloren wird. Die Prioritäten sollten bei der Verbesserung Unternehmensstrategie und den Kosten liegen. Nur so lässt sich eine operative Effizienzsteigerung erreichen.
Selbstständigkeit lohnt sich finanziell
11.02.2015
Das Vorurteil, dass Selbstständige eher wenig verdienen, hält sich zwar hartnäckig, ist einer Studie zufolge aber falsch. Während Selbstständige mit Angestellten mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr als Angestellte verdienen, ist es bei Solo-Selbstständigen nicht so einfach. Sie können entweder sehr wenig oder sehr viel verdienen. Wichtig ist, dass der Wechsel von der einen Erwerbsform in die andere einfacher vonstattengehen kann.
IT-Mittelstand: Steigende Umsätze in IT-Branche erwartet
03.02.2015
Der IT-Mittelstand rechnet in den nächsten sechs Monaten überwiegend mit steigenden Umsätzen und Neueinstellungen. Gegenüber der Gesamtbranche ist der Mittelstand bezüglich der Umsätze sogar noch etwas optimistischer. Am optimistischsten im Mittelstand sind IT-Dienstleister und Softwareunternehmen.
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