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Responsive & mobile Webseiten für B2B Marketing von Unternehmen

Mobiles Internet: B2B-Unternehmen haben Nachholbedarf bei mobilen Internetseiten

B2B-Unternehmen setzen auf eine internationale Webseite unter einheitlicher Domain, 90 Prozent haben eine zentrale .com-Adresse (2013: 87 Prozent). Die Studie „Online-Aktivitäten von B2B-Unternehmen“ von Absolit Consulting zeigt zudem, dass die Zahl der Unternehmen, die kein Twitter nutzen, von 13 auf zehn Prozent zurückgegangen ist.

Online-Aktivität von Business-to-Business-Firmen
Jedes Jahr ermittelt die Studie die Online-Aktivität von Business-to-Business-Firmen. Untersucht werden Internet, Suchmaschinen und Social Media. ABB, BASF und Mettler-Toledo nehmen die Spitze ein, es folgen Festo und SKF. Webasto, Voith, Smurfit Kappa und Dachser konnten ihre Besucherzahlen um 60 Prozent gegenüber 2013 steigern, die Webseiten wurden professionell überholt. Allerdings herrscht bei der Anpassung an Smartphones Nachholbedarf. Während 48 Prozent das Thema ignorieren, setzen 32 Prozent auf eine spezielle Mobilseite, 20 Prozent mit Responsive Webdesign.

Bei Suchmaschinen auch mit generischen Begriffen oben stehen
Bei den Suchmaschinen liegen Hansgrohe, Mettler-Toledo, Würth und Vaillant vorn. Es geht nicht nur darum, unter dem Firmennamen, sondern auch unter generischen Begriffen oben gefunden zu werden, um neue Kunden zu gewinnen. BASF und Festo sind bei sehr vielen generischen Begriffen auf Platz 1 in Google. Krones, Fischerwerke und Schaeffler haben verglichen mit 2013 am stärksten aufgeholt.

B2B-Anbieter zeigen Internationalität mit .com-Adressen
Für Unternehmen ist es in Suchmaschinen vorteilhaft, alle Online-Aktivitäten unter einer Domain zu bündeln. B2C-Unternehmen haben oft lokale Toplevel-Domains, etwa .de oder .uk. Die großen B2B-Anbieter hingegen setzen mit zentralen .com-Adressen auf Internationalität.

B2B-Unternehmen holen beim Social Web auf
Die Aktivität der B2B-Unternehmen im Social Web hat deutlich zugenommen. 90 Prozent nutzen Twitter, in 2013 waren es 87 Prozent. Bei Facebook sind die Unternehmen aber zurückhaltender, 18 Prozent haben kein Facebook-Firmenprofil. In 2013 waren es noch 26 Prozent. Die aktivsten Social Web-Nutzer sind BASF, Krones, Liebherr, ZF Friedrichshafen, KSB und Carl Zeiss.

Untersuchungskriterien für Ermittlung der Online-Aktivität
24 Kriterien, wie Besucher der Website oder Anzahl der Seiten einer Website, wurden für die Ermittlung der Onlinepräsenz analysiert. Die Zahl der Suchworte, die den Anbieter in einer Top-Position in Suchmaschinen erscheinen lassen, und die Zahl der verlinkenden Domains waren für die Suchmaschinen relevant. Für die Social Media-Aktivität wurden Facebook, Twitter und Google+ in Bezug auf Fans und Follower, deren Aktivität und die Häufigkeit der Markennennung untersucht. Aus den drei Messwerten ergab sich jeweils ein Index, die Summe der Indizes ergab das Ranking.

(Quelle: PM absolit)

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