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IT-Sicherheit: Regelmäßiger Wechsel von Passwörtern schützt vor Online-Kriminalität

Passwörter und Geheimzahlen werden in Deutschland viel zu selten gewechselt. Nur 16 Prozent wechseln Zugangsdaten und Codes für Online-Konten, E-Mail-Postfächer, Smartphones und ähnliches wenigstens einmal pro Quartal. 24 Prozent hingegen ändern sie nie aus eigenem Antrieb wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des BITKOM zeigt. Diese Bequemlichkeit gefährdet die IT-Sicherheit, die wichtigsten Zugangsdaten sollten alle drei Monate gewechselt werden. Leider erfolgt die Änderung meist zu spät, nämlich wenn man schon Opfer geworden ist. 21 Prozent wechseln ihre Kennwörter nur alle paar Jahre aus eigener Initiative, 25 Prozent einmal pro Jahr, zehn Prozent durchschnittlich halbjährlich, 12 Prozent einmal pro Quartal, drei Prozent jeden Monat und ein Prozent wöchentlich.

Kaum Veränderungen beim Passwortverhalten gegenüber 2010
Es gibt kaum Veränderungen im Passwortverhalten gegenüber 2010. Nur 17 Prozent wechselten damit ihre Passwörter mindestens alle drei Monate. Aber 41 Prozent änderten ihre Passwort nie. Dank zunehmender Cyber-Kriminalität und steigendem Handy-Diebstahl haben immerhin einige Passwort-Muffel umgedacht und wechseln ihre Zugangscodes zumindest alle paar Jahre, was aber auch noch  viel zu selten ist.

Wechsel von Passwörtern schützt vor Online-Kriminellen
Werden die wichtigsten Passwörter regelmäßig geändert, behindert dies gerade Online-Kriminelle. Diese bemühen sich verstärkt, digitale Identitäten anzugreifen, z. B. Benutzerkonten in Unternehmen, Konten bei Internet-Kaufhäusern oder Banken, aber auch persönliche Steckbriefe in sozialen Netzwerken und private Homepages.
(Quelle: http://www.bitkom.org/de/presse/81149_80384.aspx)

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