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IT-Security: Die meisten Unternehmen sind nicht auf IT-Notfälle vorbereitet

Gerade mal 50 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben ein Notfallmanagement, wenn es Probleme mit Sabotage, Datendiebstahl oder Wirtschaftsspionage gibt. Durch diese Probleme werden Unternehmen heute in ihrer Existenz bedroht. Jedes Unternehmen sollte für solche Fälle einen Notfallplan haben. Hierbei hat sich herausgestellt, dass große Unternehmen oft nicht besser auf solche Notfälle vorbereitet sind. Unternehmen, die 500 oder mehr Mitarbeiter haben, besitzen zu 62 Prozent einen Notfallplan. Unternehmen, die 100 bis 499 Mitarbeiter haben, besitzen zu 54 Prozent ein Notfallmanagement. Kleine Betriebe mit bis zu 99 Mitarbeitern haben zu 46 Prozent einen Notfallplan.

Unternehmen sollten auf IT-Notfälle vorbereitet sein
Zu einem Notfallplan gehören schriftlich abgeklärte Abläufe und Sofortmaßnahmen für Situationen, in denen sensible Unternehmensdaten gestohlen werden, Online-Dienste nicht erreichbar sind oder die Produktion aufgrund von digitalen Angriffen behindert wird. Für ein funktionierendes Datenmanagement ist wichtig, dass ein Datenabfluss verhindert wird oder, wenn wichtige Systeme ausfallen, die Arbeitsfähigkeit des Unternehmens gewährleistet wird. Das beinhaltet die Erstellung einer Kontaktliste oder das Durchführen von mehrtägigen Übungen, bei denen unterschiedliche Situationen berücksichtigt werden sollten. Fraglich hierbei ist, wann externe Dienstleister gebraucht werden, staatliche Stellen informiert werden müssen oder wie Mitarbeiter und die Öffentlichkeit über die Probleme informiert werden.
(Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Pressemitteilung_5084.html)

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