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E-Recruiting-Maßnahmen im Personalmarketing werden immer wichtiger

E-Recruiting-Maßnahmen werden im Personalmarketing deutscher Unternehmen in den nächsten zwei Jahren immer wichtiger werden. Das zeigt das aktuelle Ergebnis der Befragungsreihe „Trend in Prozent“ vom BVDW. E-Recruiting hat gerade bei der Anwerbung festangestellter Fachkräfte für über 89 Prozent der Befragten eine mittlere bis hohe Bedeutung. Dafür nutzen sie verstärkt die eigene Website sowie Präsenzen in sozialen Netzwerken und Businessnetzwerken. Stellenanzeigen in Jobbörsen liefern allerdings was die Qualität der Bewerbungen angeht bessere Ergebnisse als soziale Communities. Entscheidende Faktoren für die Auswahl der E-Recruiting Maßnahmen sind die Ansprache der richtigen Zielgruppe und eine hohe Reichweite.

E-Recruiting liegt im Trend
E-Recruiting ist der Trend für Human Resources und Personalmarketing. Immer mehr Unternehmen geben dem Internet als Rekrutierungskanal für neue Fachkräfte den Vorzug, insbesondere über die eigene Firmenwebsite und Präsenzen in bekannten Businessnetzwerken. Auch von einem eigenen Karrierecenter in sozialen Netzwerken profitieren Unternehmen, da sie über diese bei potenziellen Nachwuchskräften und in Fachkreisen als attraktiver Arbeitgeber im Gespräch bleiben können.

Unternehmen schätzen persönliche Empfehlungen für Bewerber
Die persönliche Empfehlung eines Bewerbers durch Kollegen und Geschäftspartners wird von 89 Prozent der Befragten besonders geschätzt. Die Befragten schätzen, dass Online-Präsenz und die persönliche Empfehlung auch in den nächsten zwei Jahren zu den meistgenutzten Maßnahmen erfolgreicher Personalbeschaffung gehören werden. Hingegen soll die Nutzung von Businessnetzwerken (79 Prozent) und sozialen Netzwerken (76 Prozent) auf 65 und 49 Prozent sinken.

E-Recruiting für Suche nach festangestellten Fachkräften wichtig
E-Recruiting hat für 89 Prozent der Befragten eine mittlere bis hohe Bedeutung. Insbesondere für die Personalbeschaffung von festangestellten Fachkräften aus allen Bereichen ist das E-Recruiting sehr wichtig und soll in Zukunft auf eine Bedeutung von 96 Prozent wachsen. Für die Suche nach Auszubildenden (56 Prozent), Praktikanten und Werkstudenten (67 Prozent) sowie Trainees und Volontäre (77 Prozent) hat E-Recruiting eine mittlere Bedeutung, während die Bedeutung für die Suche nach Bewerbern im Top-Management mit 45 Prozent eher niedrig bis mittelmäßig ist. Aber in den nächsten zwei Jahren soll die Bedeutung hier steigen. E-Recruiting wird mit einem Plus von 26 Prozenten den größten Bedeutungszuwachs bei der Rekrutierung von Auszubildenden verzeichnen können, aber immerhin 20 Prozent Plus für Positionen im Top-Management.

E-Recruiting-Erfolgspotenzial: Jobbörsen bedeutender als soziale Netzwerke
Was das Erfolgspotenzial von E-Recruiting-Maßnahmen angeht, so werden Stellenanzeigen in Jobbörsen als bedeutender eingeschätzt als bei sozialen Netzwerken. Indikator hierfür sind die Anzahl der Bewerbungen und deren Qualität. Kriterien für die Auswahl von E-Recruiting-Maßnahmen sind die Ansprache der richtigen Zielgruppe (81,3 Prozent), eine hohe Reichweite (67,5 Prozent) sowie die Schnelligkeit des Feedbacks über das Internet. Niedrige Kosten sind für 49 Prozent wenig bis mittelmäßig bedeutend.

(Quelle: http://www.bvdw.org/presse/news.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=3161&cHash=7f058e931dee7282f35222ca9cb604ce)

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