Smart Home kommt älteren Personen zugute
Gerade in Bezug auf die aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen bergen Smart-Home-Anwendungen großes Potenzial. Das Smart Home kann älteren Menschen dabei helfen, möglichst lange in der eigenen Wohnung zu leben, etwa mit einem Sensor, der Stürze erkennt. Auch beim Klimaschutz kann das Smart Home unterstützen, da eine intelligente Steuerung von Heizung und Haushaltsgeräten der Umwelt und dem Geldbeutel zugute kommt. Aktuell sind intelligente Verbrauchszähler für Strom, Gas und Wasser bei sieben Prozent der Befragten im Einsatz, zehn Prozent setzen WLAN- oder Funksteckdosen zur Verbrauchssteuerung ein.
Smart-Home-Anwendungen werden meist über Smartphones gesteuert
80 Prozent der Befragten steuern ihre Smart-Home-Anwendungen über ihr Smartphone. In 2018 waren es noch 76 Prozent. Mit 44 Prozent hat sich der Anteil der Tablet-Nutzer nicht verändert. Bei der Steuerung via digitalem Sprachassistenten gab es gegenüber 2018 ein Plus von sieben Prozent: 44 Prozent setzen auf Amazon Echo, Apple HomePod und ähnliches. 35 Prozent der Befragten steuern ihr Smart Home über eine Fernbedienung und elf Prozent über eine Smartwatch.