Web Stress durch langsame und leistungsschwache Seiten ausgelöst
25.02.2010
Schlecht designte, zu langsame und zu leistungsschwache Webseiten lösen beim Konsumenten Web Stress aus. Dieser führt dazu, dass vor allem in Online-Shops, die Kunden die Website einfach schließen, wenn sie nicht mehr weiterkommen, und die Bestellung nicht abschließen.
Unternehmen können Social Media im Marketing und in der Kundenbetreuung nutzen
24.02.2010
Die Kundebindung ergibt sich aus den guten Erfahrungen des Kunden mit dem Anbieter. Customer Relationship Management ist nach wie vor ein wichtiger Punkt für Unternehmen. Mittlerweile spielen hier die sozialen Netzwerke auch eine sehr wichtige Rolle. Unternehmen sollten sich aber auf die wichtigsten Netze in ihrem Sprachraum beschränken bei ihren Aktivitäten im Marketing und Kundenmanagement.
Innovationsausgaben in 2009 wegen Wirtschaftskrise gesenkt
22.02.2010
Während 2008 das Jahr für Innovationen war, mussten die Unternehmen in Deutschland im Jahr 2009 ihre Innovationsinvestitionen wegen der Wirtschaftskrise stark zurückschrauben. Die Innovationsausgaben wurden um elf Prozent gesenkt, allerdings blieben die Investitionen in Forschung und Entwicklung weitgehend verschont. Insbesondere die KMU waren stark von den Rückgängen bei den Innovationsinvestitionen betroffen.
Notwendige IT-Transformation durch Mangel an Mitarbeitern und Budgets erschwert
22.02.2010
Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen durch die Wirtschaftskrise unter zunehmendem Druck, IT-Ausgaben zu reduzieren und den Geschäftsnutzen der IT zu steigern. Die Kostensenkung im IT-Bereich stand 2009 bereits im Fokus der Unternehmen, sodass weniger als die Hälfte der Unternehmen hier noch starken Handlungsbedarf sieht. Die Steigerung des Geschäftsnutzens der IT soll durch die Automatisierung von Arbeitsschritten sowie der Beschleunigung und Vereinfachung von Prozessen erreicht werden, wodurch Kosten in den Fachbereichen gesenkt werden sollen. Das Problem ist nur, dass es den Unternehmen an Mitarbeitern mit entsprechendem Know-how und ausreichenden Budgets mangelt.
Deutscher Online-Werbemarkt 2009 drittstärkstes Werbemedium
18.02.2010
Der deutsche Online-Werbemarkt hat sich im Jahr 2009 mit einem Bruttowachstum von zwölf Prozent auf 4,1 Milliarden Euro zum drittstärksten Werbemedium nach TV und Zeitungen entwickelt. Im Jahr 2010 soll das Wachstum weitergehen, das Bruttowachstum soll bei 14 Prozent liegen. Der Abstand zu den Zeitungen beträgt schon jetzt weniger als fünf Prozent, innerhalb von zwei bis drei Jahren soll sich das Internet zum zweitstärksten Werbemedium entwickeln.
Regionalpolitik kann Exporte fördern ohne Produktionsverlagerungen zu begünstigen
17.02.2010
Durch günstige Rahmenbedingungen vor Ort, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Der Export hingegen steigt mit der Innovationsfähigkeit eines Unternehmens. KMU, die viel in Forschung und Entwicklung investieren und Patente anmelden, exportieren zwar besonders häufig, verlagern aber ihre Produktion eher selten ins Ausland.
Umsatzpotenzial durch Produktbewertungsfunktionen auf Online-Shops wird nicht genutzt
17.02.2010
Produktbewertungen im Internet sind, anders als gedacht, keineswegs nur negativ, sondern im Gegenteil überwiegend positiv. 84 Prozent der gekauften Produkte wurden von den deutschen Käufern mit vier oder fünf von fünf möglichen Sternen bewertet. Online-Händler können also ihre Online-Präsenz durch positive Bewertungen aufwerten und neue Kunden gewinnen, indem sie ihren Kunden Möglichkeiten zur Produktbewertung einräumen. Dies ist aber bei den deutschen Online-Shops nur begrenzt umgesetzt.
Mehr Fusionen und Übernahmen in 2010
14.02.2010
Für das Jahr 2010 gehen M&A-Experten in Unternehmen und Private Equity-Fonds von Steigerungen bei Fusionen und Übernahmen sowie dem durchschnittlichen Transaktionsvolumen.
Die Hälfte der beruflichen Internet-Nutzer surft auch privat
12.02.2010
Gut die Hälfte der beruflichen Internet-Nutzer surfen während der Arbeit auch privat. In Deutschland gibt es kein Gesetz, dass die private Internet-Nutzung während der Arbeit speziell regelt. Die Arbeitgeber sollten klare Regeln aufstellen, was die private Internet-Nutzung angeht. Da viele Mitarbeiter das Internet aber während ihrer Freizeit auch beruflich nutzen, sollten die Arbeitgeber eine wohldosierte Internetnutzung gestatten. Dazu verpflichtet sind sie allerdings nicht.
Erfolg von Smartphones beflügelt mobiles Internet
11.02.2010
Durch den wachsenden Erfolg von Smartphones, nimmt auch die Nutzung des mobilen Internets stark zu. Die Datenmenge wächst, ebenso die Umsätze mit Smartphones. Die Netzbetreiber bieten günstige Flatrates für die Nutzung des mobilen Internets an und durch neue LTE-Mobilfunknetze wird die Datenübertragung sogar noch schneller. Insgesamt betrachtet ist die deutsche Telekommunikationsindustrie für die Zukunft gerüstet.
Internet wird in Statistik der Above-the-Line-Medien aufgenommen
10.02.2010
Bislang umfassten die Above-the-line-Medien Fernsehen, Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften, Radio, Plakat und Kino, Nielsen hat nun auch das Medium Online in seine Statistiken integriert, da das Internet ein immer wichtigeres Werbe-Medium wird. Der Bruttowerbedruck hat sich verglichen mit dem Vorjahr um 4,4 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro erhöht.
Blogs verlieren bei Teenagern an Bedeutung
04.02.2010
Das Interesse von Jugendlichen verlagert sich von Blogs weg hin zu kurzen Posts auf Social Networks oder Microblogs. Die Zahl der veröffentlichten Beiträge nimmt ab, kürzere Posts werden eher auf Social-Media-Plattformen veröffentlicht.
Unternehmensgründungen im Hightech-Bereich werden immer weniger
04.02.2010
Es werden zwar immer mehr High-Tech-Unternehmen von älteren Personen gegründet (das Durchschnittsalter liegt bei 40,8 Jahren), aber das hält den Abwärtstrend bei Unternehmensgründungen im High-Tech-Bereich langfristig nicht auf. Insgesamt müssen die Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen im High-Tech-Bereich verbessert werden, weil altersbezogene Förderprogramme aufgrund der geringen Unterschiede zwischen den Gründern verschiedener Altersgruppen wenig sinnvoll sind.
Siemens Enterprise Communications Group mit UC-Lösungen auf CeBit 2010
03.02.2010
Die Siemens Enterprise Communications Group wird im Rahmen der BITKOM Broadband World 2010 an der CeBit teilnehmen. Sie werden begleitet von Partnern und Kunden, die bei der Realisierung und Entwicklung von Unified Communications-Lösungen unterstützen. Damit wollen sie die Vernetzung mit den Kunden stärken und die technische Entwicklung forcieren.
2009: Rekordjahr für Online-Werbemarkt
02.02.2010
2009 war ein Rekordjahr für den deutschen Online-Werbemarkt. Die Umsätze mit Online-Werbung sind auf 1,5 Milliarden Euro gestiegen, so hoch wie nie zuvor seit Beginn der Erhebung. Da das Internet zyklischen Schwankungen gegenüber robuster ist als klassische Medien, die Zahl der Nutzer und deren Nutzungsdauer steigen und die Werbung zielgruppenspezifisch angeboten werden kann, ist das Internet ein preiswertes und leistungsstarkes Werbemedium.
Business- und IT-Strategien nähern sich langsam an
29.01.2010
Business- und IT-Strategien haben sich in den letzten drei Jahren langsam aufeinander zubewegt, aber eine gute Verzahnung ist noch nicht in Sicht. Nach wie vor ist der Anteil der Unternehmen, in denen die Abstimmung zwischen Business- und IT-Strategien noch verbesserungswürdig ist, der größte. Die Gründe hierfür sind gegenseitige Verständnisprobleme, rare strategische Abstimmung und Konkurrenzverhältnisse zwischen IT und den Fachbereichen. Aber das Topmanagement greift nun stärker steuernd ein.
Unternehmen mit genauen Unternehmensdatenanalysen erfolgreicher
29.01.2010
Unternehmen, die Datenanalysen gezielt einsetzen, sind erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Sie ziehen Datenanalysen für Entscheidungen zu Rate, sind eher bereit, Strategien und Geschäftsprozesse zu überprüfen und geben ihren Mitarbeitern mehr Kompetenzen. Um ein aussagefähiges Datenanalyse-Projekt zu ermöglichen, brauchen Unternehmen allerdings moderne Management-Systeme und IT-Werkzeuge. Solche modernen Informationsplattformen gibt es aber bisher nur in relativ wenigen Unternehmen.
Virtualisierung: BITKOM veröffentlicht Leitfaden
29.01.2010
Mithilfe von Virtualisierung können Unternehmen die Zahl ihrer Server reduzieren, ihren IT-Systemen mehr Flexibilität und eine höhere Verfügbarkeit verleihen und zudem Energie- und Energiekosten sparen. Gerade in Bezug auf Cloud Computing ist Virtualisierung ein wichtiges Thema, denn ohne sie kann die Leistung nicht flexible bereitgestellt und zugeteilt werden. Der BITKOM hat einen Leitfaden veröffentlicht, der den IT-Verantwortlichen in Unternehmen alles wichtige näher bringt.
IT-Unternehmen haben Schwierigkeiten bei Finanzierung
28.01.2010
IT-Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Finanzierung. Das liegt an verschlechterten Kreditkonditionen, der schwierigen Refinanzierung über die Kapitalmärkte und Problemen, einen Kredit in ausreichender Höhe zu bekommen. Die staatlichen Maßnahmen konnten die Auswirkungen der Krise bisher nicht ausgleichen. Abgesehen von den verschlechterten Kreditkonditionen haben die Unternehmen auch das Problem, dass sich die Zahlungsmoral ihrer Kunden stark verschlechtert hat.
Mittelstand will Unternehmensberater, die seine Sprache sprechen
28.01.2010
Mittelständische Unternehmen sind den Dienstleistungen von Unternehmensberatern gegenüber nicht abgeneigt. Nur zwei Kriterien müssen erfüllt sein: Der Berater muss das Unternehmen verstehen und dem Entscheider empfohlen worden sein. Eine Umfrage hat ergeben, dass die meisten mittelständischen Unternehmen positive Erfahrungen mit Beratern gemacht haben, was die Sprache und die Anpassung an die Unternehmenskultur angeht. Mehr als die Hälfte der Unternehmen will die Dienste einer Unternehmensberatung insbesondere in den Bereichen Management und Strategie, Personal und IT in Anspruch nehmen.
Bruttowerbeumsätze Online, At-Retail-Media und Transport Media veröffentlicht
19.01.2010
Während die Medien Online und At-Retail-Media ihre Bruttowerbeumsätze in 2009 insgesamt steigern konnten, musste das Medium Transport Media einen Rückgang hinnehmen. Beim Medium Online ist der Bruttowerbedruck um 9,9 Prozent gestiegen, die werbestärkste Branche sind Online-Dienstleistungen. Bei den At-Retail-Media sind die Werbeaufwendungen um 9,4 Prozent gestiegen, die Branche Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sind hier am werbestärksten. Bei den Transportmedia hingegen ist der Bruttowerbedruck um 9,0 Prozent gesunken. Die werbestärkste Branche ist der Straßen- und Schienenverkehr.
Ein Viertel der Deutschen lügt im Internet bei persönlichen Angaben
12.01.2010
Zwölf Millionen Deutsche sagen nicht immer die Wahrheit, wenn es um persönliche Angaben im Internet geht. Insbesondere bei Alter und Name machen die Nutzer gern falsche Angaben. Die Gründe hierfür reichen vom Schutz vor unerwünschter Werbung und Skepsis gegenüber den vielen Abfragen persönlicher Daten über die anonyme Partnersuche bis hin zum Spaß daran, Fremde an der Nase herumzuführen. Internet-Nutzer sollten deshalb lieber etwas misstrauischer sein und nicht alles glauben. Auch sollten sie sich genau überlegen, welche persönlichen Daten sie preisgeben wollen und die Möglichkeiten zum Datenschutz, die Online-Communitys und Internet-Dienste anbieten, auch nutzen.
Kombination von Suchmaschinenmarketing mit TV-Werbung erhöht Markenbekanntheit
07.01.2010
Die Kombination von TV-Kampagnen mit Suchmaschinenmarketing kann die ungestützte Markenbekanntheit um bis zu 42 Prozent erhöhen. Noch höher liegt die Steigerungsrate bei der Kombination aus TV-Kampagne, SEA und SEO. Das ist das Ergebnis der TV/Search-Werbewirkungsstudie des BVDW.
Werbung an Stimmung der Konsumenten anpassen ist wirkungsvoller
04.01.2010
Werbung, die sich an die Gefühlslage der Konsumenten anpasst und diese ausgleichend beeinflusst, ist wirkungsvoller. Dies hat eine Studie ergeben. Bei einem Experiment hat sich gezeigt, dass die Konsumenten sich eher von Werbung angesprochen fühlen, die sie mit dem Gegenteil der Gefühle assoziieren, die sie gerade empfinden, also z. B. traurige oder wütende Personen Werbung bevorzugen, die Freude vermittelt.
Digitale Dekade: Handy und Internet verändern Gesellschaft und Wirtschaft
28.12.2009
Das letzte Jahrzehnt war eine Digitale Dekade, weil in diesem Zeitraum Dinge entwickelt wurden, die Gesellschaft und Wirtschaft stark verändert haben. Insbesondere Handy und Internet haben viele Änderungen, auch im Wortschatz, bewirkt und sind heute nicht mehr wegzudenken. Auch die nächste Dekade soll eine Digitale Dekade werden, mit dem Mittelpunkt Ambient Technologies und intelligente Netze.
Liquiditätsmanagement gerade in Krise wichtig, aber bei vielen Unternehmen nicht vorhanden
28.12.2009
Der deutsche Mittelstand hält ein systematisches Liquiditätsmanagement gerade in der Krise für besonders wichtig, allerdings haben erst 77 Prozent der Unternehmen ein Liquiditätsmanagement auch eingeführt. Dabei hat gerade die Finanzkrise gezeigt, dass rechtzeitige und vollständige Informationen zur eigenen Finanzlage für Unternehmen entscheidend sind.
Online- und Versandhandel steigert Umsätze im Weihnachtsgeschäft
18.12.2009
Der Online- und Versandhandel wird im Weihnachtsgeschäft seine Umsätze verglichen mit dem Vorjahr steigern können. Während der Online-Handel mit einem Warenumsatz von 3,1 Milliarden Euro rechnen kann, sind es beim Versandhandel 5,8 Milliarden Euro. Der Vorteil bei Online-Shops ist, dass man auch am vierten Advent noch stressfrei einkaufen kann und die Waren pünktlich bis Weihnachten geliefert werden.
Große Unternehmen verzichten bei Marketing-Kampagnen auf Berechnung des ROI
17.12.2009
Während in anderen Unternehmensbereichen der Return on Investment genau berechnet wird, ist er bei Marketingkampagnen zum Gewinnen oder Binden von Kunden eher nebensächlich. Dies ist vor allem bei den Marketingabteilungen großer Unternehmen der Fall. In kleinen Unternehmen mit kleinen Marketingabteilungen hingegen ist die Priorität Nummer 1 die genauere Messung des ROI.
Organisationsstrukturen in deutschen Unternehmen zu komplex
17.12.2009
Die Organisationsstrukturen in deutschen Unternehmen sind zu komplex, sodass zum einen die Arbeit behindert wird und zum anderen die Motivation der Mitarbeiter sinkt. Durch die Beteiligung zu vieler Mitarbeiter an einem Prozess werden die Entscheidungsfindung und die Abstimmung untereinander erschwert, außerdem sind die Zuständigkeiten oft nicht klar definiert. Daraus resultiert Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern, die sich negativ auf die Motivation und die Leistung auswirkt. Entsprechend müssen die Unternehmen ihr Komplexitätsmanagement ändern, indem sie Transparenz schaffen und alle Mitarbeiter auf einen Wissensstand bringen.
Mittelstand im Maschinenbau hat große Einsparpotenziale
16.12.2009
Die Maschinenbaubranche in Deutschland birgt große Einsparpotenziale (mindestens 25 Prozent), vor allem bei mittelständischen Unternehmen ist viel Raum zur Verbesserung der Effizienz. Zwei Drittel des Branchenumsatzes wird von den kleinen und mittelständischen Unternehmen produziert, aber das sind eben auch die Unternehmen, die ihre Einsparpotenziale nicht ausschöpfen, möglicherweise weil sie sich der Potenziale gar nicht bewusst sind.
Medienmarkt Deutschland bietet Wachstumschancen für neue Multimedia-Angebote
15.12.2009
Der Medienmarkt in Deutschland bietet verglichen mit den USA oder UK noch weitere Wachstumschancen. So wünschen sich die Verbraucher ein Hybrid-TV-Gerät, das Fernsehen und Internet besser integriert. Auch Smartphones sind beliebt, allerdings sind die Kosten ein Hemmungsgrund für die schnelle Verbreitung. TV und Print sind zwar immer noch die einflussreichsten Medien in Deutschland, aber die Online-Werbung hat weiterhin Potenzial, ebenso wie Social Media.
IT-Budgets steigen ab 2010 wieder
08.12.2009
Für das Jahr 2010 geht der Großteil der IT-Verantwortlichen von steigenden IT-Budgets aus. Diese werden zum Großteil in das Management der Infrastruktur investiert, weitere Ausgaben sind die Entwicklung und der Betrieb von Anwendungen sowie das Management von Geschäftsprozessen. Auch für 2011 und 2012 rechnen die IT-Verantwortlichen mit weiter steigenden Budgets.
Bewerbungen für neue Top Level Domains ab 2010 möglich
07.12.2009
Ab 2010 können Firmen, Städte und Organisationen sich für eigene Top Level Domains wie .stadt bewerben. Die neuen Web-Adressen sollen ab 2011 in Betrieb gehen, in 2010 laufen die Bewerbungen und die Verteilung der Top Level Domains. Privatleute sind von der Bewerbung für eine eigene Top Level Domain ausgenommen, da der wirtschaftliche Betrieb der Adress-Endungen langfristig gesichert werden soll und die Kosten hierfür zudem sehr hoch sind. Allerdings können die Betreiber einer neuen Top Level Domain Privatnutzern Homepages mit ihren Endungen anbieten. Bei der Verteilung haben Unternehmen und Bürger mit berechtigtem Interesse in den ersten Monaten Vorrang. Da es nun auch Domain-Endungen mit nicht-lateinischen Zeichen gibt, können noch mehr Menschen vernetzt werden, was Raum für neue Geschäftsmodelle eröffnet.
Journalisten berichten viel über Social Media, setzen sie aber selbst nur selten ein
07.12.2009
Zwar sind Social Media ein beliebtes Thema in der Berichterstattung, aber die Journalisten und Blogger nutzen die Social Media-Möglichkeiten in ihrem beruflichen Alltag kaum. So ist auch der Begriff Social Media News Releases vielen gar kein Begriff, Pressemitteilungen möchten sie gern per Text-E-Mail mit Word- oder PDF-Anhang, an Kontaktdaten reichen ihnen E-Mail-Adressen, Name und Telefonnummer der zuständigen Person. Angaben zu Blogs, Twitter- oder Messaging-Accounts und Profilen bei Facebook oder XING sind eher unwichtig. Dasselbe gilt für multimediale Inhalte in Pressemitteilungen, Suchmaschinenoptimierung, RSS-Feeds und Bookmarks. Nur 20 bis 30 Prozent sind den neuen Kommunikationskanälen gegenüber aufgeschlossen oder nutzen sie bereits.
Online shoppen boomt zu Weihnachten
07.12.2009
In der Weihnachtszeit wollen die Deutschen genauso viel oder sogar mehr im Internet einkaufen. Insgesamt kaufen die Deutschen sehr stark online ein, insbesondere Kleidung und Accessoires, Produkte aus dem Bereich Entertainment und Unterhaltungs-Elektronik. Am ehesten kaufen die Befragten aufgrund von Werbung auf E-Commerce-Seiten, kaum relevant für die Kaufentscheidung sind Videoformate. Für die Werbetreibenden ist es wichtig, dass sie das Kaufverhalten und die Motivation ihrer Zielgruppe genau kennen.
Weitere Änderungen an IFRS und IFRIC übernommen
02.12.2009

Die Europäische Union hat mehrere Änderungen an International Financial Reporting Standards und deren Interpretationen übernommen. Betroffen sind IFRIC 18 Übertragung von Vermögenswerten durch einen Kunden, IFRS 4 Versicherungsverträge, IFRS Finanzinstrumente: Angaben, IFRIC 8 Neubeurteilung eingebetteter Derivate und IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung.

Ausgaben für Downloads auf neuem Rekordniveau
30.11.2009
In diesem Jahr werden die Ausgaben für PC-Downloads mit 250 Millionen Euro ein neues Rekordniveau erreichen. Die Zahl der Downloads wird um 24 Prozent auf 60 Millionen steigen. Das Wachstum soll sich auch 2010 fortsetzen. Sinkende Preise und die zunehmende Verbreitung schneller Internetzugänge sind zwei Gründe für den Boom. In den nächsten Jahren sollen aber mobile Geräte eine größere Rolle beim Download Spielen. Nach wie vor dominieren die Männer die Nachfrage nach PC-Downloads. Dafür ist die Zahl der Nutzer über 30 Jahren gestiegen.
Deutsche Unternehmen sehen ihre Geschäftsaussichten zunehmend optimistisch
30.11.2009
Die deutschen Unternehmen sehen ihre Geschäftsaussichten für die nächsten 12 Monate optimistischer. Insgesamt ist weltweit eine optimistischere Stimmung zu verzeichnen, allerdings sind die Unternehmen in europäischen Ländern noch skeptischer als die z. B. in den USA oder in BRIC-Staaten. Die deutschen Unternehmen stehen durch massive Preisnachlässe um die Nachfrage anzukurbeln unter Preisdruck, die verarbeitenden Unternehmen wollen diesen durch strikte Kosteneinsparungen und Stellenabbau mildern. Trotz der positiven Konjunkturimpulse müssen die deutschen Unternehmen darauf achten, sich global Wettbewerbsvorteile durch Innovationen zu sichern.
IFRIC 17 von EU übernommen
27.11.2009
Die EU hast IFRC 17 Sachdividenden an Eigentümer übernommen.
Kapitalkosten bei nachhaltigen Unternehmen geringer
27.11.2009
Die durchschnittlichen Kapitalkosten von nachhaltigen Unternehmen sind deutlich geringer als die ihrer nicht nachhaltigen Wettbewerber. Vor allem nachhaltige Unternehmen aus der Industriebranche mit hohem Energieeinsatz haben große Kostenvorteile, bei Unternehmen in konsumentennahen Branchen sind die Kostenvorteile nicht ganz so hoch. Nachhaltigkeit wird immer wichtiger, nachhaltige Unternehmen haben meist eine bessere mittelfristige Performanceperspektive und dabei ein geringeres Geschäftsrisiko, außerdem wird ihnen eher zugetraut, die Krise zu meistern, sodass die Kapitalmärker mehr Vertrauen in sie haben.
BVDW veröffentlicht Leitfaden für Kommunikation mit Nutzern
19.11.2009
Durch das Social Web haben sich die Kommunikationsspielregeln im Internet geändert. Der Nutzer empfängt nicht mehr nur Botschaften, sondern kann sich selbst mitteilen. Unternehmen müssen ihre Unternehmenskommunikation im Internet anpassen und mit den Nutzern kommunizieren, anstatt auf Abmahnungen und Drohungen zu setzen, wenn es Kritik gibt, weil das dem Image langfristig schaden kann. Der BVDW hat einen Leitfaden veröffentlicht, der Unternehmen bei der Orientierung helfen will.
Deutscher Private Equity-Markt erholt sich allmählich
16.11.2009
Der deutsche Private Equity-Markt scheint sich langsam zu erholen. Sowohl das Investitionsvolumen als auch die Zahl der finanzierten Unternehmen sind im dritten Quartal 2009 gestiegen. Das Plus ist vor allem größeren Finanzierungen bei etablierten Unternehmen und Buy-Out-Transaktionen zu verdanken. Nur im Venture Capital-Markt gab es kein Plus, die Investitionen liegen leicht unter denen des Vorquartals.
Internet-Foren: Betreiber müssen illegale Beiträge löschen
13.11.2009
Die Betreiber von Internet-Foren haften für illegale Beiträge von Nutzern. Wenn berechtigte Beschwerden geäußert werden, ist der Anbieter verpflichtet, den Beitrag sofort zu löschen. Falls der Beitrag nicht schnellstmöglich gelöscht wird, drohen dem Forums-Anbieter Schadensersatz-Forderungen. Auch die Kennzeichnung von Nutzerbeiträgen als redaktionelle Inhalte des Betreibers sollten vermieden werden, da sonst eine Mitverantwortung bei Urheberrechtsverletzungen droht. Der BITKOM fordert jetzt, dass die Bundesregierung im Telemediengesetz genau festlegt, wie weit die Haftung der Website-Betreiber geht.
BVDW veröffentlicht Leitfaden für den sicheren Online-Einkauf
12.11.2009
Der BVDW hat einen Leitfaden zur für den sicheren Online-Einkauf herausgegeben, der Kunden auf Punkte aufmerksam machen will, die man beim Online-Einkauf berücksichtigen sollte, wie die Seriosität des Online-Shops oder sichere Zahlungsmethoden.
Erfolg für SaaS-Anbieter mit 10 Tipps
11.11.2009
SaaS erfreut sich wachsender Beliebtheit, bei den Kunden, weil sie Kosten sparen und bei den Anbietern, weil sie so Neukunden gewinnen und bereits vorhandene Kunden binden können. Für den Erfolg von SaaS von Seiten der Anbieter, gibt es einige Tipps, wie die Sicherheit der Daten durch Benutzerrechte, individuelle Konfiguration und nicht zuletzt das Abrechnungsmodell.
Offshore-Outsourcing bringen größere Kosteneinsparungen
10.11.2009
Outsourcing ins ferne Ausland wird nach Einschätzung der Unternehmen zunehmen, gerade große Unternehmen zeigen Interesse daran. Insbesondere IT-Outsourcing birgt große Einsparpotenziale, die sich allerdings nur über Offshore-Outsourcing realisieren lassen, weil die steigenden Lohnkosten die Kostenvorteile beim Nearshoring ins benachbarte osteuropäische Ausland schmälern. Die beliebtesten Zielländer sind Indien, China und Russland. Wenn sich ein Unternehmen für Outsourcing über einen Dienstleister entscheidet, so möchten die Verantwortlichen einen Hauptansprechpartner haben. Die größten Hindernisse beim Outsourcing sind kulturelle und sprachliche Unterschiede, Kommunikationskosten und der Mehraufwand im Management.
TNS Infratest gibt Studie zur Zukunft der Informationsgesellschaft heraus
05.11.2009
Die internationale Studie „Zukunft und Zukunftsfähigkeit der Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien“ zeigt, dass aufgrund der zunehmenden Digitalisierung Informations- und Kommunikationstechnologien alle Lebensbereiche noch weiter durchdringen werden. Akzeptanz und Vertrauen der Menschen im Umgang mit IKT sind der Schlüssel für eine offene und moderne Informationsgesellschaft. Dies ist ein Punkt, der in Deutschland noch ausbaufähig ist, weil die Menschen nur über wenig Kompetenz im Umgang mit IKT verfügen.
Kundenmanagement in deutschen Unternehmen stark verbesserungswürdig
03.11.2009
Deutsche Unternehmen möchten zwar mehr Geld mit ihren Kunden verdienen, aber das Kundenmanagement birgt noch viel ungenutztes Potenzial. So erfassen nicht einmal die Hälfte der Unternehmen regelmäßig Basiskennzahlen oder haben ein Kunden-Scoring zur Bewertung der Kunden. Auch versäumen die Unternehmen die gezielte Bindung profitabler Kunden an das Unternehmen; stattdessen werden alle Kunden gleich behandelt.
Zahl der Unternehmensgründungen erreicht 2008 Tiefststand
03.11.2009
Die Zahl der Unternehmensgründungen ist im Jahr 2008 auf den tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken. Die Gründe dafür sind die schlechte Konjunkturlage, wodurch es weniger chancenorientierte Gründungen gab, und die Tatsache, dass es weniger Gründungen aus der Not heraus gab, also Gründungen, die sich aus hoher Arbeitslosigkeit ergeben. Vor allem der produzierende Sektor ist betroffen, bei den Dienstleistungen fiel der Rückgang relativ gering aus.
Struktur der deutschen Wirtschaft wandelt sich schneller wegen Wirtschaftskrise
01.11.2009
In den nächsten fünf Jahren wird sich die Zahl der insolvenzgefährdeten Unternehmen in Deutschland stark erhöhen. Dies betrifft insbesondere produzierende Unternehmen mit hohem Exportanteil. Allerdings bedeutet dies nicht gleich, dass die Arbeitslosigkeit stark zunimmt, denn der Dienstleistungssektor und die nachhaltigen Wachstumskerne werden durch ihr Wachstum die Umsatzeinbrüche im produzierenden Sektor auffangen.
Soziale Netzwerke haben 26,4 Millionen aktive Nutzer
28.10.2009
Soziale Netzwerke erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, wie das Wachstum der Nutzerzahlen im dritten Quartal 2009 zeigt. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist die Nutzerzahl um 3,6 Millionen auf 26,4 Millionen gestiegen. Das beliebteste Netzwerk sind die VZ-Seiten gefolgt von wer-kennt-wen.de und Facebook. Die meisten neuen Nutzer konnte Twitter gewinnen. Diese Entwicklung hat der BITKOM zum Anlass genommen, einen Arbeitskreis Social Media ins Leben zu rufen.
Moderates Wachstum für deutsche Medienbranche dank steigender Konsumentenausgaben
27.10.2009
Dank steigender Konsumentenausgaben kann sich die Medienbranche moderat wachsender Umsätze erfreuen. Da die Werbeeinnahmen aufgrund der Konjunkturlage stark einbrechen, wird sich allerdings die Erlösstruktur in der Medienbranche verändern. Das einzige Medium, das bis zum Jahr 2013 seine Werbeeinnahmen sogar über das Niveau von 2008 steigern kann, ist das Internet. Die Konsumenten werden ihre Ausgaben vor allem in den Bereichen Internet, Fernsehen und Kino steigern. Diese Erhöhung der Ausgaben beginnt trotz der Krise schon 2009.
Innovationen: Deutschland schwächelt bei Bildungssystem und Forschungsfinanzierung
21.10.2009
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat dem deutschen Innovationssystem keinen allzu großen Schaden zugefügt, allerdings liegt es verglichen mit anderen Industrienationen nur auf Platz 9 von 17. Die größten Schwachstellen sind das Bildungssystem und die Forschungsfinanzierung. Die Ausgaben für Forschung und Bildung sollten bis 2015 auf zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes gesteigert werden. Ein Vorteil von Deutschland ist, dass das Forschungsbudget am effektivsten genutzt wird, also die meisten Ideen auch zu wirtschaftlich verwertbaren Produkten werden. Ebenfalls positiv zu vermerken ist, dass immer mehr Frauen Abschlüsse in den für die Innovationsfähigkeit wichtigen Studienfächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik machen. Unter anderem aufgrund der Schwierigkeit, Job und Familie unter einen Hut zu bringen, geben die Akademikerinnen allerdings ihre Vollzeitstellen nach wenigen Jahren wieder auf. Das deutet darauf hin, dass die Berufsfähigkeit von Frauen durch die Gesellschaft erleichtert werden muss.
Nachrichtenportale wachsen weiter in Beliebtheit
16.10.2009
Die 20 beliebtesten Nachrichtenportale konnten einen Zuwachs von 33 Prozent bei den Besucherzahlen in den ersten drei Quartalen 2009 aufweisen. Auf Platz 1 und 2 liegen nach wie vor Spiegel Online und Bild.de. Das größte Wachstum konnten das Online-Portal von N24 und finanzen.net verbuchen. Über das Internet können die Verlage die Stärker ihrer Printtitel besser vermarkten und die Online-Werbeerlöse steigen durch die wachsenden Nutzerzahlen.
SaaS bietet großes ungenutztes Potenzial für automobilen Einzelhandel
14.10.2009
SaaS bietet viele Potenziale, wie viele Branchen bereits erkannt haben. Eine Branche, an der SaaS fast ganz vorbeigegangen ist, ist der automobile Einzelhandel. Dabei würde sich SaaS aufgrund der hohen Effektivität, den Sparpotenzialen und der vielseitigen Verwendbarkeit sehr gut für Unternehmen dieser Branche eignen, vor allem für kleinere und mittlere. Allerdings ist SaaS vielen Unternehmen gar kein Begriff, es fehlt an Informationen, sodass Vorbehalte gegen SaaS entstehen. Dem müssen die SaaS-Lösungsanbieter entgegenwirken.
Mitarbeiter in deutschen Unternehmen kennen Werte des Unternehmens nicht
13.10.2009
Die Führungskräfte von Unternehmen nennen als wichtigste Werte für die eigene Unternehmenskultur Kundenorientierung, Qualitätsbewusstsein und Zuverlässigkeit. Allerdings werden diese Werte im Unternehmen von den Mitarbeitern nicht gelebt, was daran liegt, dass die Mitarbeiter die Werte der Unternehmenskultur nicht kennen. Um dies zu ändern, muss an der Kommunikation der Werte nach außen und nach innen gearbeitet werden.
Werbewachstum in Online und At-Retail-Media in ersten drei Quartalen 2009
13.10.2009
Während in den Medien Online und At-Retail-Media in den ersten drei Quartalen 2009 ihre Bruttowerbeinvestitionen steigern konnten, musste das Medium Transport Media einen leichten Rückgang von 1,1 Prozent hinnehmen. Die höchsten Investitionen in den Bereich Online kommen aus den Branchen Online-Dienstleistungen, Unternehmens-Werbung sowie E-Commerce. Die stärksten werbetreibenden Branchen bei Transport Media sind Möbel- und Einrichtungshäuser, Süßwarenhersteller und Firmen- und Imagewerbung der Finanzunternehmen. Die höchsten Investitionen in At-Retail-Media kamen von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, die Arzneimittelbranche sowie Marketing und Werbung.
Internetnutzer wollen nicht für onlineveröffentlichte Artikel zahlen
11.10.2009
Die Zahlungsbereitschaft für Online-Artikel ist in Deutschland noch nicht sehr stark vorhanden, nur 16 Prozent der Internetnutzer wären grundsätzlich zur Zahlung bereit. Diese Zahlungsbereitschaft ist bei höher Gebildeten und jüngeren Internetnutzern höher, allerdings würden auch diese keine Preise über einem Euro bezahlen wollen.
Suche im Internet gestaltet sich für Nutzer schwierig
09.10.2009
Die Navigation im Internet und das Auffinden von Informationen stellt viele Computernutzer vor Probleme. Der Grund für die Probleme bei der Navigation ist in erster Linie unklare Benutzerführung sowie mangelnde Übersichtlichkeit. Bei den Problemen beim Auffinden von Informationen bieten Suchmaschinen erweiterte Funktionen, die die Verfeinerung der Suche nach speziellen Kriterien ermöglichen. Die Nutzung des Computers frustriert so manchen Nutzer nicht selten so stark, dass er darüber nachdenkt, seinen PC aus dem Fenster zu werfen. Dies ist vor allem bei Frauen und jüngeren Nutzern der Fall.
E-Book-Lesegeräte noch weitgehend unbekannt in Deutschland
07.10.2009
Die neuen E-Book-Reader sollen E-Books zu kommerziellem Erfolg führen. Das Problem ist nur, dass die meisten Deutschen weder von E-Books noch von E-Book-Lesegeräten gehört haben. Hinzu kommt, dass die E-Book-Lesegeräte in Deutschland zu teuer sind. Noch sind gedruckte Bücher auch beliebter als E-Books, obwohl diese meist günstiger sind als die gedruckten Exemplare.

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