Verbandskommunikation: Trend geht zu digitalen, dynamischen und dialogorientierten Lösungen

Der Trend bei der digitalen Verbandskommunikation geht zu Dynamik und Dialogorientierung, 58 Prozent der Verbände sind in sozialen Netzwerken aktiv. In 2010 waren es erst 37 Prozent. Twitter (52 Prozent) und YouTube (40 Prozent) werden besonders häufig als Ergänzung des klassischen Kommunikationsmixes genutzt. Das berichtet der BITKOM auf Basis einer Umfrage des Insitute of Electronic Business (IEB), dem Institut für Verbandsmanagement (IVM) und der Verbandsberatung Xpoint0.

Professionelle digitale Lösungen für Verbände
In den letzten Jahren haben sich professionelle digitale Lösungen für das Kommunikationsmanagement und die interne Kommunikation mit Mitgliedern und Mitarbeitern etabliert. Verglichen mit 2010 hat sich der Einsatz einfacher Adress-Datenbanken fast halbiert, zugunsten von modernen CRM-Systemen, deren Anteil sich fast verdoppelt hat. Auch personalisierte Online-Mitgliederportale haben an Bedeutung gewonnen und werden von 49 Prozent der Verbände genutzt.

Effizienter Mix digitaler Werkzeuge durch integriertes Konzept
Um einen effizienten Mix an digitalen Werkzeugen zusammenstellen zu können, ist ein integriertes Konzept, bei dem die Besonderheiten der Verbandskommunikation Berücksichtigung finden, nötig. Es darf aufgrund der verschiedenen Ansprüche der Zielgruppen, von Mitarbeitern über Mitglieder bis zu Politik, nicht zu digitalen Insellösungen kommen.

(Quelle: Pressemitteilung BITKOM)

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