IFRS für KMUs weist noch zu viele Mängel auf
05.03.2007
Wie der IDW in einer Presseinformation erklärt, ist das Vorhaben, ein IFRS für kleine und mittelständische Unternehmen zu entwickeln, wie es das International Accounting Standards Board (IASB) im Februar getan hat, durchaus lobenswert und sinnvoll. Das Konzept und die Gliederung sind auch ein richtiger Anfang, allerdings ist der Entwurf nicht konsequent in der Durchführung. Entwurf des KMU-IFRS ist nur Auszug aus allgemeinen IFRS
Der IDW kritisiert, dass der Entwurf für die Rechnungslegung bestimmter Sachverhalte und für eine gewisse Anzahl von Bilanzierungswahlrechten lediglich auf die allgemeinen IFRS hinweist. Besonders wird bemängelt, dass der Entwurf der KMU-IFRS im Grunde mehr ein Auszug aus den allgemeinen IFRS ist. So sind manche Stellen im Entwurf unverständlich, wenn man nicht die allgemeine Fassung zur Hand
ITK-Branche wirkt sich positiv auf Innovationskraft anderer Branchen aus
05.03.2007
Einer Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) zufolge treiben ITK-Technologien die deutsche Wirtschaft an und sorgen außerdem für mehr Arbeitsplätze. Sie beeinflussen außerdem die Innovationskraft anderer Branchen positiv. So konnte die ITK-Branche im Jahr 2005 mit fast 74 Mrd. Euro die höchste Wertschöpfung der klassischen Industriezweige vorweisen. Sie ist nur selbst höchst innovativ, sondern auch der Zündstoff für Innovationen in anderen Branchen, wie die Anmeldungen beim europäischen Patentamt und die steigenden ITK-Exporte belegen. So kommen 25% aller Patente aus dem ITK-Sektor. Anwenderbranchen wichtiger Faktor für Entwicklung einer Hightech-Industrie
International betrachtet hat Deutschland zwar eine gute, aber noch keine sehr gute Position inne. Um in wichtigen Hightech-Sektoren aufzuholen, müssen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft hart arbeiten. Wichtig hierbei sind
Kein staatliches Eingreifen in globalen Konsolidierungsprozess notwendig
05.03.2007
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat das ifo Institut für Wirtschaftsforschung damit beauftragt, herauszufinden, welche Auswirkungen die globalen Konsolidierungsprozesse auf Wachstum und Beschäftigung in Deutschland haben. Besonderer Beachtung wurde „nationalen Champions“ und den Übernahmen deutscher Unternehmen durch internationale Investoren geschenkt. Deutschland höchst wettbewerbsfähig in Forschung und Entwicklung
Deutschland ist eine der globalen FuE-Standorte und kann in Bereichen wie Fahrzeug- und Maschinenbau sowie chemischer Industrie eine leistungsfähige industrielle und wissenschaftliche Infrastruktur vorweisen. Damit ist Deutschland wettbewerbsfähiger als die europäischen Konkurrenten wie der internationale Vergleich zeigt. Diese Tatsache ist auch am dritten Rang im Ranking der international größten Unternehmen ablesbar. Mehr Investitionen ins Ausland als umgekehrt
Zwar ist der Anteil internationaler Aktionäre am Grundkapital deutscher AGs gestiegen und viele Industrie-AGs sind
Studie zur Unternehmensentwicklung in Europa
05.03.2007
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung hat sich mit der Frage beschäftigt, warum die Mitgliedsstaaten der EU bei dem Versuch, Unternehmen von Weltformat zu gründen und deren Wachstum zu fördern, scheitern. Ein Hauptziel der Studie bestand darin, Faktoren, die das Wachstum von Unternehmen beeinflussen, zu identifizieren. Die aufgedeckten Faktoren, erlauben nicht nur den Vergleich zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich, sondern auch den Vergleich mit amerikanischen Unternehmen. Es zeigte sich, dass kleine Hightech-Unternehmen in punkto Wachstum vor allem von guten Managementkompetenzen profitieren. Ebenfalls ein Faktor für Wachstum sind überdurchschnittlich hohes Humankapital und technische Kompetenzen. Allerdings ergab die Studie auch, dass Unternehmen, die in der Frühphase viel wachsen, dies in der Zukunft nicht beibehalten können. Deshalb kann man auch nicht von der Anfangsphase auf die spätere Entwicklung schließen. Die Unternehmen der EU-Mitgliedsstaaten schaffen es zwar nicht, Unternehmen hervorzubringen, die sehr wachstumsstark sind, aber die Unternehmen Europas sind für ihre Länder wertvoll durch ihre kollektive Wirkung auf die Wirtschaft.
Neue Medien wie eGames wichtig für die Zielgruppenansprache
02.03.2007
Am 28. und 29. März 2007 findet der GfM World Congress in Berlin statt. Das Treffen steht unter dem Motto „Digital Marketing Entertainment – eGame Marketing der Gegenwart“. Daran teilnehmen werden internationale Vertreter von Medienunternehmen, Agenturen, führenden Publishern von eGames sowie weltweit agierende Marken. Einmalige Chance, sich über eGame Marketing zu informieren
Kenneth Ripley, Executive Vice President of Global Advertisers Sales von IGA Worldwide aus New York wird sich zum Electronic Games Marketing äußern. Dabei wird er auf aktuelle Trends eingehen und anschließend mit Nick Adams, Group Account Director der Media-Agentur MindShare aus London und Howard Marks, CEO des eGame Publisher Acclaim aus London diskutieren. Diese Veranstaltung bietet die einmalige Chance, sich aus erster Hand über das Thema eGame Marketing
Neue Medien wie eGames wichtig für die Zielgruppenansprache
02.03.2007
Am 28. und 29. März 2007 findet der GfM World Congress in Berlin statt. Das Treffen steht unter dem Motto „Digital Marketing Entertainment – eGame Marketing der Gegenwart“. Daran teilnehmen werden internationale Vertreter von Medienunternehmen, Agenturen, führenden Publishern von eGames sowie weltweit agierende Marken. Einmalige Chance zur Information über eGame Marketing
Kenneth Ripley, Executive Vice President of Global Advertisers Sales von IGA Worldwide aus New York wird sich zum Electronic Games Marketing äußern. Dabei wird er auf aktuelle Trends eingehen und anschließend mit Nick Adams, Group Account Director der Media-Agentur MindShare aus London und Howard Marks, CEO des eGame Publisher Acclaim aus London diskutieren. Diese Veranstaltung bietet die einmalige Chance, sich aus erster Hand über das Thema eGame Marketing zu
Second Life als Marketingmittel auch für deutsche Unternehmen interessant
02.03.2007
Die Internet-Plattform Second Life von Linden Lab hat schon mehr als vier Millionen registrierte „Bewohner“. Und es werden täglich mehrere zehntausend mehr. Die Internetnutzer können als Computerfiguren auf die dreidimensionale Welt zugreifen und sie beeinflussen. Die Second Life-Welt ist aber nicht nur für private Nutzer, sondern auch für Unternehmen interessant. Verschiedene Branchen in Second Life vertreten
Mehrere Unternehmen aus verschiedenen Branchen haben bereits Niederlassungen in der Second Life-Welt eröffnet. Zu diesen gehören u.a. DaimlerChrysler, BMW, Toyota, aber auch Adidas oder der Energiekonzern EnBW. Alle Unternehmen sind sehr zufrieden mit der Resonanz und erklären, dass dies eine völlig neue Art sei, die Kunden zu kontaktieren, da die Werbebotschaft hier besser wahrgenommen wird. Deutsche Unternehmen wollen frühzeitig Second Life als Vertriebskanal nutzen
Jugend-Kombi des Quality Channel erfolgreich
01.03.2007
In der aktuellen Studie „internet facts 2006 III“ der AGOF wird zum ersten Mal die Jugend-Kombi des Quality Channels, der Online-Vermarktungsgesellschaft der SPIEGEL-Gruppe, aufgeführt. Die Jugend-Kombi besteht aus UniSPIEGEL ONLINE, jetzt.de und glamour.de und erreichte insgesamt 1,4 Millionen Unique User. Nutzer der Kombi zukunftsorientiert und kulturell aktiv
Die Kombi ist mit 10,3% erreichten 20- bis 29-jährigen Studenten einer der Spitzenreiter unter den redaktionellen Jugend-Angeboten. 55% der User der Jugend-Kombi interessiert sich für private Altersvorsorge oder planen für die nächsten zwölf Monate konkrete Anschaffungen. Mit anderen Worten: Sie sichern sich für die Zukunft ab. Sie sind auch kulturell sehr aktiv. So gab mehr als die Hälfte der Nutzer an, dass sie mindestens einmal im Monat ein Kino, ein Theater oder ein
Internetnutzer informieren sich online über IT-Produkte
28.02.2007

Wie der Internetdienst internetworld.de berichtet, informieren sich fast 90% der Internetnutzer vor dem Kauf von IT-Produkten online über das jeweilige Produkt. Mehr als die Hälfte der Nutzer nutzen für die Informationsbeschaffung Suchmaschinen. Vor allem über die teuren Produkte wird recherchiert, 90% der Befragten gab dies an. Zwar bevorzugt die Hälfte den Offline-Kauf, aber 54% gaben an, den nächsten Kauf online zu tätigen.

Suchmaschinen unverzichtbar für Produktrecherche
Suchmaschinen werden vor allem am Beginn der Recherche genutzt. 80% der Befragten erklärten, dass Suchmaschinen nützlich oder sogar sehr nützlich bei der Recherche sind. Damit ist die Beurteilung ähnlich gut wie die von Preisvergleichsseiten, Online-Shops und der Rat von Freunden bzw. Bekannten.

Internetnutzung weiter angestiegen
27.02.2007
Wie das Statistische Bundesamt bekannt gibt, hat die Nutzung des Internets in Deutschland weiter zugenommen. So nutzten 65% der Personen ab 10 Jahren im ersten Quartal 2006 das Internet. Im Jahr 2005 waren es 61%. Die Resultate sind das Ergebnis einer Befragung privater Haushalte zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Außerdem ergab die Befragung, dass 56% der Nutzer jeden Tag oder fast jeden Tag online gehen. 2005 war es noch genau die Hälfte der Nutzer. Das ist bei älteren Bürger noch nicht so stark durchdrungen
92% der befragten 10- bis 24-Jährigen nutzte das Internet im ersten Quartal 2006, 55% von diesen täglich oder fast täglich. Ebenfalls zahlreich im Internet vertreten sind die 25- bis 54-Jährigen. Von ihnen waren 80% online
IT-Service-Management hat hohe Priorität
26.02.2007

Eine Erhebung der Exagon Consulting & Solutions GmbH zeigt, dass viele Unternehmen sich von einem professionellen IT-Service-Managment (ITSM) standardisierte und effizientere IT-Prozesse versprechen. Für die Studie wurden 400 deutsche Firmen befragt.

Prozessoptimierung durch Standardisierung der IT
Die befragten Unternehmen gaben zum Großteil an, dass ein IT-Service-Managment eine sehr hohe bzw. hohe Priorität habe. Ein Drittel räumte einen ITSM eine mittlere Priorität ein, während nur sechs Prozent dieses Thema für unwichtig erachten. 60% der Umfrageteilnehmer sehen die Standardisierung der IT-Prozesse als Hauptschritt zur Prozessoptimierung. Daraus ergibt sich größere Leistungsfähigkeit und eine verbesserte Wirtschaftlichkeit. Dies ist für mehr als die Hälfte der Befragten die Motivation, ein ITSM einzuführen. Ein Drittel erhofft sich sogar eine Effizienzsteigerung von 30%.

KMUs erwarten höhere Budgets für IT-Abteilungen
26.02.2007
Wie die Financial Times Deutschland (FTD) berichtet, erhoffen sich die IT-Leiter im Jahr 2007 höhere Budgets. Für die Studie des IT-Marktforschungsunternehmens RM Consult, auf die sich die FTD bezieht, wurden mehr als 6000 IT-Leiter befragt. Vor allem der Mittelstand wird Investitionen in die IT tätigen. Mittelstand wichtige Zielgruppe für IT-Anbieter
Der Mittelstand ist für die IT-Anbieter eine wichtige Zielgruppe, wie auch die hohe Investitionsbereitschaft in diesem Segment zeigt. Schon seit längerem versuchen die IT-Anbieter, hier Kunden zu gewinnen. Auch der Softwarekonzern SAP arbeitet daran, verstärkt Kunden aus dem Mittelstand zu gewinnen. Stagnierende Budgets erwartet, positive Entwicklung überraschend
Für das Jahr 2007 erwarten die IT-Leiter ein durchschnittliches Plus von 1,3% auf das schon 2006 um 4,2% gestiegene IT-Budget. Dieser Anstieg war
Trend Mobile Marketing in Praxis fast bedeutungslos
25.02.2007
Eine Anwenderbefragung zum Thema die zwölf wichtigsten Online-Marketing-Themen zeigt, dass der neue Trend Mobile Marketing in der Praxis noch keine Bedeutung hat. Vielmehr setzen die Unternehmen auf Usability, Suchmaschinenoptimierung, Web-Controlling und E-Mail-Marketing und sind zufrieden damit. Außerdem zeigen die Zahlen des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft, dass die klassische Online-Werbung wächst. Vor allem die großen Unternehmen setzen Banner- und Suchwortanzeigen ein. Allerdings geht der Trend mehr und mehr in Richtung Suchwortanzeigen. Bei Web 2.0-Techniken zeigt sich, dass es ihnen an Verbreitung fehlt, aber die Unternehmen zufrieden sind. Weblogs werden nur wenig eingesetzt, aber auch sie stellen die Unternehmen zufrieden. Bei den Web 2.0-Portalen fehlt es oftmals noch der gewünschten Beteiligung.
Mobiltelefone als Schlüsselhilfsmittel zur Übertragung von Inhalten
23.02.2007
Das Unternehmen Diamond Management & Technology Consultants hat ein Whitepaper veröffentlicht, in dem es darum geht, in welcher Weise sowohl Medien- und Unterhaltungsunternehmen als auch Netzwerkbetreiber vom Mobile Content profitieren können. Wie Diamond erklärt, werden Mobiltelefone in Zukunft das Mittel zur Übertragung von Inhalten. Daran beteiligt ist das iPhone von Apple, das dem Wachstumsmarkt wohl noch mal einen Schubs nach obern verpasst. Deshalb ist es für die Anbieter wichtig, sich zunehmend auf drahtlose Übertragung zu konzentrieren, da sie sonst wichtige Geschäftschancen verstreichen lassen. Einnahmen aus Wireless-Content steigen bis 2010 enorm an
Diamond erwartet, dass die Segmente Videospiele, Musik, TV, News und Information bis 2010 jährlich um 30 bis 150% wachsen werden. Das Unternehmen geht davon aus, dass das Segment Videospiel
Business Intelligence in Unternehmen umgesetzt – zu viele Informationen
22.02.2007
Wie die Business Intelligence Studie 2006 biMA® von Steria Mummert Consulting zeigt, haben bereits die Hälfte der deutschen Unternehmen erfolgreich ein unternehmensweites Informationsmanagementsystem umgesetzt und somit ihren Tribut an Business Intelligence (BI) gezollt. Aber nun zeigt sich, dass viele Unternehmen regelrecht von ihren Informationen und deren Auswertungen überflutet werden. Sie verlieren zunehmend den Überblick über ihr Wissen. Dies überrascht allerdings nicht angesichts der 10.000 Analyseberichte und hunderter sog. OLAP-Würfel, die der Auswertung von Unternehmensberichten dienen. Das ist nämlich schon fast Standard in Großunternehmen. Problem von hoher Anzahl ungefilterter Informationen
Ein Problem, das sich bis jetzt noch stellt, ist die hohe Zahl an ungefilterten Unternehmensdaten, da sie eine schnelle Entscheidungsfindung erschweren. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Berichte, die auf
Deutsche sparen für den Ruhestand
22.02.2007
Finanzmarktforscher von TNS Infratest haben 1070 Personen zu ihrer persönlichen Finanzsituation befragt. Dabei ging es auch um das Sparen und wofür. 57% der Befragten sparen für den Ruhestand. Dicht auf dieses Sparziel folgt das Abbezahlen von Krediten mit 54%. Ebenfalls wichtig ist den Deutschen das Sparen für den Notfall, während das Erklimmen der Wohlstandsleiter für die Hälfte der Befragten weniger oder gar nicht wichtig ist. Im Süden ist Besitz erstrebenswert
Die regionale Ausnahme ist im Süden gegeben. Die Menschen hier sind durchaus dafür, für Besitztümer zu sparen. Vor allem kurzfristiges Sparen für Autos oder Urlaub wird von den Deutschen im Süden und auch im Westen für wichtiger gehalten, als von denen im Osten. Gerade für die Westdeutschen hat dieses Sparmotiv
Deutschland nimmt eine starke Position bei Innovationen ein
22.02.2007
Die jährliche EU Innovations-Vergleichsstudie „European Innovation Scoreboard“ zeigt, dass Deutschland noch immer eine starke Position bei den europäischen und internationalen Technologienationen einnimmt. Innovationen durch höhere BIP-Investitionsquote steigern
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Glos erklärt, dass Deutschlands hohe Innovationsleistung ein Schlüsselelement für den dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg ist. Die hohen Sozial- und Umweltstandards können nur beibehalten werden, wenn die Wirtschaft weiterhin immer neue technologische Vorsprünge gewinnen kann. Deshalb dürfen sich die Deutschen auch nicht auf ihrer guten Position in punkto Innovation ausruhen, sondern müssen weiterhin und im verstärkten Maße Anstrengungen in Innovation und Forschung unternehmen, damit Deutschland konkurrenzfähig bleiben kann. Aus diesem Grund ist es auch Glos´ Ziel bis 2010 mindestens 3% des BIP in Forschung und Innovation zu stecken. Investitionen
Firefox verliert Marktanteile
22.02.2007
Nach Angaben der Marktforscher von Net Applications hat der Open-Source-Webbrowser im Januar 2007 zum ersten Mal seit Mai 2006 in den USA Marktanteile verloren. So nutzten 13,7% der US-Surfer den Firefox im Januar, während es im Dezember 2006 noch 14% waren. Seit Mai 2006 hatte der Browser einen stetig wachsenden Marktanteil vorweisen können. Apple-Browser Safari gewinnt Marktanteile
Bei Apple´s Safari ist der Trend genau andersherum. Im Januar 2006 nutzten 3,1% diesen Browser. Bis zum Dezember war dieser Wert auf 4,2% gestiegen, im Januar 2007 lag er dann sogar bei 4,7%. Dieser Anstieg ist vermutlich auf einen höheren Marktanteil von derzeitigen Macintosh-Rechnern mit Mac OS X am PC-Markt zurückzuführen. Windows XP weiterhin dominant
Das beliebteste Betriebssystem der Internetnutzer ist noch immer
Innovationslücke zwischen EU und USA weiter verringert
22.02.2007
Wie der „Europäische Innovationsanzeiger“ für 2006 zeigt, hat sich die Innovationslücke zwischen der EU und den USA weiter verringert. Sie ist aber noch nicht komplett geschlossen. Die Verringerung ist mehreren Faktoren zu verdanken. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Risikokapital besser verfügbar ist, der Anteil der Bevölkerung mit Hochschulbildung sich erhöht hat und die Anzahl der Patente gestiegen ist. Deutschland in Spitzengruppe der innovationsfreudigen Industriestaaten
Deutschland liegt mit dem sechsten Platz in der Spitzengruppe der Industrienationen. Dies ist vor allem auf die hohe Anzahl der Patente, die über dem EU-Durchschnitt liegt. Weniger gut ist dagegen die geringe Zahl der Hochschulabsolventen in natur- und ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen. Außerdem mangelt es an Forschungskooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen und an der Verfügbarkeit von
IT-Sicherheit in KMUs vernachlässigt
21.02.2007
Wie der Internetdienst computerwoche.de berichtet hat eine Studie des Marktforschungsunternehmens IDC gezeigt, dass kleine und mittelständische Unternehmen die Sicherheit ihrer IT noch immer vernachlässigen. Dies überrascht vor allem angesichts der Tatsache, dass E-Mail-Kommunikation und Internet essentiell für das laufende Geschäft der besagten Unternehmen ist. Trotzdem erklärten nur 8% der befragten Unternehmen, dass die IT-Sicherheit eine hohe geschäftliche Priorität habe. Großteil der Befragten kennt das Geschäftsrisiko von unsicherer IT
Für 90% der KMUs ist das Internet ein wichtiges Hilfsmittel beim täglichen Geschäft. Die E-Mail ist das wichtigste Kommunikationsmittel, was auch daran deutlich wird, dass die Mitarbeiter fast die Hälfte ihrer Arbeitszeit damit verbringen. Weiterhin zeigte die Studie, dass sich 80% der Unternehmen des Risikos bewusst sind. Nur 1% der befragten ist
Unternehmensberater blicken positiv in das Jahr 2007
21.02.2007
Laut der Studie „Facts & Figures“ zum Beratermarkt 2006/2007“ des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hat sich die Consultingbranche von ihrer Wachstumsschwäche in den Jahren 2002 bis 2004 erholt. So stieg der Umsatz 2006 auf 14,7 Mrd. Euro. Das sind 11,4% mehr als im Vorjahr. 82% der Befragten erklärten, ein Umsatzplus verzeichnen zu können, 34% sogar ein Plus von über 15%. Auch für 2007 sind die Befragten optimistisch gestimmt, sie erwarten zum Großteil eine sich fortsetzende Verbesserung der Geschäftslage. Die Umsatzprognose liegt bei 11%. Wichtige Themen für die Klienten sind nach Meinung der Berater Kundenbeziehungsmanagement, Innovation, Kostenmanagement, Globalisierung und organisches Wachstum. Strategie, Produkterneuerung und Markterweiterung stehen im Fokus
BDU-Präsident Schnieder erklärt diese Entwicklung damit, dass die Unternehmen 2006 wieder mehr
Mehr Beteiligungsinvestitionen im Jahr 2006 in Deutschland
20.02.2007
Wie der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (DVK) in seinem Jahresbericht 2006 berichtet sind die Investitionen durch die in Deutschland aktiven Beteiligungsgesellschaften um rund 20% im Vergleich zu 2005 gestiegen. Gerade der Anteil der inländischen Investitionen ist um 20,3% nach oben geklettert. BVK-Vorstandsvorsitzender Pütter zufolge ist diese Entwicklung vor allem auf darauf zurückzuführen, dass viel in den Buy-out-Bereich investiert wurde. Viele Transaktionen vor Jahresende
Wie schon in den Vorjahren konnte das letzte Quartal 2006 einen großen Investitionssprung verzeichnen. Aufgrund einiger größerer Einzeltransaktionen wurde im vierten Quartal das höchste jemals erfasste Quartalsergebnis erreicht. Insgesamt wurden 3,6 Mrd. Euro in 970 Unternehmen investiert. Der Anstieg im Letzten Quartal ist damit zu erklären, dass viele Transaktionen vor dem Jahreswechsel abgeschlossen werden sollen, damit sie dem
Uneinheitliche Preisentwicklung bei Keywords
20.02.2007
Während die Keywordpreise in den letzten Monaten zumeist gesunken sind, lässt sich aus dem Februar kein einheitlicher Trend ablesen. So sind in den Kategorien „Elektronik“, „Finanzen“, „Handy“ und „Immobilien“ die Preise für einen Klick auf Position 1 um 6 – 7% gesunken. In sieben anderen Kategorien hingegen waren die Preise entweder konstant oder höher. Die Explido Webmarketing GmbH erklärt diese Entwicklung mit Preissteigerungen bei Internet-Dienstleister Yahoo!. Yahoo! Preispolitik als Ursache für Keyword Preiserhöhungen?
Bei bestimmten Keywords wird die Preiserhöhung bei Yahoo! besonders bemerkbar. So hat sich der Preis für „Lasertoner“ um 27% erhöht, der für „Hotel“ um 24% und der für „Neuwagen“ um 15%. Bei den Keywords mit Bezug auf Computer streiten sich einzelne Hersteller wegen dem Branding um die
Kostenloser Service zum Beliebtheitsvergleich von Fachmessen
19.02.2007
Die Berliner Web-Agentur Wohlgemuth & Team bietet einen kostenlosen Service für den Beliebtheits-Vergleich von Fachmessen im Internet an. Mithilfe zweier Rankingverfahren wird auf dem Internet-Portal messeranking.de die Verbreitung von Internetpräsenzen von Fachmessen ermittelt. Für das Ranking wird zum einen die Anzahl der Links in Yahoo und zum anderen der Traffic Rank in der Toolbar Alexa betrachtet. Diese wird von mehreren Millionen internationalen Usern genutzt. Zu Beginn sind mehr als 350 Webadressen von deutschen und internationalen Messen im „Messeranking“ angegeben.
Digitale Betriebsprüfung durch GDPdU möglich gemacht
18.02.2007
Seit Anfang 2002 dürfen Finanzbehörden laut GDPdU auf die elektronischen Daten und die Unternehmens-EDV zugreifen, sofern dies im Rahmen einer steuerlichen Außenprüfung geschieht. Diese Neuregelung wurde getroffen, da viele steuerrelevante Dokumente aufgrund der zunehmenden Zahl von E-Business-Anwendungen nicht mehr in Papierform, sondern nur noch digital vorhanden sind. Für die Unternehmen bedeutet dies, dass sie ihre steuerrelevanten Dokumente auswertbar archivieren müssen. Grundlage und Umfang für den Datenzugriff
Die Finanzbehörden dürfen ausschließlich auf steuerrelevante Daten zugreifen. Die Unternehmen müssen die Dokumente der Finanzbuchhaltung, der Anlagenbuchhaltung und der Lohnbuchhaltung für den Zugriff bereitstellen. Sollten sich in anderen Bereichen des Datenverarbeitungssystems steuerrelevante Daten befinden, so sind diese als solche zu kennzeichnen und ebenfalls zugänglich zu machen. Sind die Daten unzutreffend qualifiziert, hat die Finanzbehörde
Telemediengesetz beinhaltet auch Vorschriften zur Kennzeichnung von Werbe-Emails
09.02.2007
Das ab dem 01.03.2007 geltende Telemediengesetz reguliert nicht nur das Impressum und die Datenschutzerklärung von Websites, sondern bezieht sich auch auf die Kennzeichnung von Werbe-Emails. So ist zu beachten, dass kommerzielle Kommunikation – und damit auch Werbe-E-Mails – als solche identifizierbar sein muss. Herausgeber von Werbe E-Mails müssen eindeutig erkennbar sein
Aus der kommerziellen Kommunikation muss einwandfrei erkennbar sein, wer der Auftraggeber ist, egal ob es eine natürliche oder eine juristische Person ist. Daher muss aus der Adresszeile und dem Betreff einer Werbe-E-Mail ersichtlich sein, wer der Absender ist und dass es sich um eine Werbe-Email handelt. Der Gesetzgeber fordert transparente Informationen
Falls keine oder irreführende Informationen gegeben, macht sich der Absender der Verheimlichung oder Verschleierung schuldig. Auch Angebote zur
Solvenztest statt bilanzielle Kapitalerhaltung?
01.01.2007
Die für 2009 geplante Reform der 2. EU-Richtlinie, der Kapitalrichtlinie bringt schon wenige Jahre nach Einführung der IFRS-Bilanzierung eine weitere Veränderung im Rechnungswesen mit sich. Abgesehen von der Abschaffung des Mindestkapitals steht auch eine einschneidende Änderung der Ausschüttungsbemessung zur Diskussion. Während die Gläubiger bisher durch bilanzielle Kapitalerhaltung mit einer strikten Regelung möglicher Höchstausschüttungen an Aktionäre geschützt wurden, sollen solvenzgefährdende Ausschüttungen in Zukunft durch vorher durchzuführende Solvenztests abgewendet werden. Das Ziel solcher Insolvenztests ist die Verbesserung des Gläubigerschutzes und die Reduzierung der vielen Rechnungslegungspflichten nach HGB, IFRS und Einkommenssteuerrecht. Arbeitserleichterung für nach IFRS bilanzierende Unternehmen
Das Ziel der Reform ist es, den nach IFRS bilanzierenden Unternehmen die Arbeit zu erleichtern. Durch die Nutzung des neuen Ausschüttungsbemessungskonzepts würde die HGB-Bilanz entfallen, was
Studie: Business-Mehrwerte sind wichtiger als die Senkung von IT-Kosten
26.07.2006
In einer aktuellen Studie, veröffentlicht im Juli 2006, befaßt sich der Computerhersteller Dell mit den Bedürfnissen von führenden IT-Managern. Das Ergebnis der Dell-Studie ist, dass an erster Stelle nicht die Reduzierung der IT-Kosten steht, sondern der Business-Mehrwert und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch IT-Lösungen. Top-Priorität hat für CIOs nicht etwa die Senkung der IT-Kosten. Unternehmen fordern Mehrwerte durch IT und verfolgen das Ziel mit Hilfe der IT Ihre Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen. Dies bestätigen auch persönliche Gespräche, die Dell mit 39 CIOs großer Unternehmen aus ganz Europa geführt hat. Demzufolge gab nur jeder zehnte der CIOs an, dass für ihn die Reduzierung der IT-Kosten Vorrang hat. Hingegen ist über der Hälfte der Business-Mehrwert am wichtigsten, rund ein Viertel strebt danach, ihr Unternehmen
Beliebtsheit-Boom für den Firefox in Deutschland
20.07.2006
Laut eine Studie des Analyseunternehmens WebSideStory ist jeder vierte Internetsurfer in Deutschland mit dem Browser Firefox im Netz unterwegs. Deutschland liegt damit in Westeuropa bei der Nutzung des Firefox ganz vorne, so dass Unternehmen. Seit dem Markteintritt des Firefox im November 2004 wird dem Internet Explorer vom Marktführer Microsoft stärker werdene Konkurrenz geboten. Für den Monat Juni kam Deutschland laut WebSideStory auf eine durchschnittliche Firefox-Nutzungsquote von 26,8 Prozent. Den Internet Explorer nutzten 65,04 Prozent der deutschen Internetnutzer. In Frankreich lag der Anteil der Firefox-Nutzer bei 14,89 Prozent, in den USA knapp unter 10 Prozent. „Die deutschen Benutzer scheinen schon immer Alternativen zu Microsoft zu bevorzugen, wenn es um Web- Browser geht,“ sagte WebSideStory-Analyst Geoff Johnston. Firefox scheine in einigen europäischen Ländern eine stärkere Fan-Gemeinde
12,4 Millionen deutsche Anwender nutzen Web 2.0
Die Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton veröffentlicht eine internationale Studie zum Nutzerverhalten von Web 2.0, die technologische und inhaltliche Weiterentwicklung des Internets. Web 2.0 generationsübergreifend auf dem Vormarsch
Die Studie zeigt, dass etwa 12,4 Millionen Deutsche die neuen Angebote des Webs 2.0 nutzen. Dabei spielen weder Alter noch Geschlecht noch Bildungsgrad eine Rolle. Durch Communities, virtuelle Kontaktbörsen und Web 2.0-Foren, die bei Kaufentscheidungen helfen, ist Web 2.0 bei einem großen Teil der Bevölkerung fester Bestandteil des Alltags. Web 2.0 Dienste versprechen hohes Wachstum
Es ist davon auszugehen, dass die Internetökonomie weiterhin stark wächst, da Onlineaktivitäten zunehmend Offlineaktivitäten verdrängen. Web 2.0-Dienste werden zunehmend akzeptiert und genutzt. Die Gesamtumsätze werden, laut Booz Allen Hamilton, von 15,9 Mrd. Euro im Jahr 2005
2010: 15% der Netto-Werbeausgaben für Internet ausgegeben
Eine Studie des Media-Consultant-Unternehmens Timelab hat ergeben, dass sich der Online-Anteil am Netto-Werbemarkt in Deutschland bis zum Jahr 2010 fast verdreifachen wird. So werden die rund sechs Prozent aller Netto-Werbeausgaben, die 2006 für das Internet ausgegeben wurden bis 2010 auf 15%steigern. Strukturverschiebungen zwischen Mediengattungen
Die hohen Zuwachsraten für das Internet-Geschäft bringen aber keinen Anstieg in den Gesamtwerbeausgaben mit sich, sondern Strukturverschiebungen zwischen den Mediengattungen. Besonders davon betroffen sind die Print-Medien, die den Verlust von 11% ihrer Werbemarktanteile hinnehmen werden müssen und zwar in erster Linie an Internet-Medien. Google verdrängt Print-Werbeträger
Auffällig ist, dass die Print-Werbeträger zusammen schon 2006 weniger Online-Umsätze vorweisen konnten, als Google Deutschland, das einen Marktanteil von 31,5% in Bezug auf das Internet vorweisen kann, während es bei
Adobe-Studie: Kundenzufriedenheit als Erfolgsfaktor für Unternehmen
Eine Studie von Economist Intelligence Unit hat herausgefunden, dass die Unternehmen weltweit eine gute Kundenbindung mehr und mehr als Erfolgsfaktor ansehen. Der Großteil der über 300 befragten Führungskräfte erklärte, dass sich mangelnde Kundebindung negativ auf den Umsatz auswirken. Obwohl die Unternehmen sich über die Relevanz zufriedener Kunden im Klaren sind, ergreifen nur wenige Unternehmen die entsprechenden Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenbindung. Dabei profitieren sie von begeisterten Kunden, abgesehen von erhöhten Umsätzen, denn diese Kunden empfehlen die Produkte bzw. Dienstleistungen weiter oder geben den Unternehmen ein Feedback. Über zufriedene Kunden können die Unternehmen zudem einen Wettbewerbsvorteil generieren, weil diese weniger auf den Preis achten. Die Unternehmen müssten nur daran arbeiten ihre Kunden mit den wichtigsten Informationen immer und überall zu versorgen.
Aktien und Gold die besten Geldanlagen 2006

Der Bankenverband hat bekannt gegeben, dass die beste Geldanlegemöglichkeiten 2006 Aktien und Gold waren. Wer sein Geld am Jahresbeginn auf diese Weise angelegt hat, machte einen Gewinn von 22% (DAX-Aktien) bzw. von fast 10% (Gold). Festverzinsliche Anlagen brachten im Durchschnitt nur einen Gewinn von maximal 3%.

Anleiheninvestoren hatten das Nachsehen
Insbesondere diejenigen, die in Anleihen investiert haben, hatten großes Pech, da die Kurse dieser Wertpapiere aufgrund steigender Zinsen sanken. Bei den Bundesobligationen wurde der Gewinn durch die Zinsen durch den Kursverlust fast mit Null beziffert. Glücklichweise stehen die Kursverluste einer Anleihe nur auf dem Papier, solange die Wertpapiere nicht verkauft werden. Wenn die Laufzeit zu Ende ist, wird eine Bundesobligation ohne Kursverluste zum Nennwert zurückbezahlt.

Anstieg der Forschungsausgaben in Deutschland und USA
Der DIW Berlin erklärt in seinem Wochenbericht 05/2007, dass die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland und den USA im Zeitraum von 1995 bis 2003 um die Hälfte (55%) gestiegen sind. Dieser Zuwachs wurde vor allem von multinationalen Unternehmen, die auch im Ausland Forschung und Entwicklung betreiben bewirkt. Internationalisierung ohne negative Auswirkungen
Es zeigt sich weiterhin, dass die Internationalisierung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sich keineswegs, wie befürchtet, negativ auf die Forschungsstandorte auswirkt. Im Gegenteil, in Deutschland hatte sie eine Stärkung zur Folge. Kleine und mittelständische Unternehmen ohne wachsende Aufwendungen
Im Gegensatz dazu haben nur in Deutschland forschende Unternehmen - also hauptsächlich kleine und mittelständische Unternehmen - ihre Aufwendungen in weitaus geringerem Maße gesteigert, als entsprechende US-amerikanische Unternehmen. Dies
Blog-Studie 2007: Fünf Blog-Nutzertypen identifiziert
Die Universität Leipzig hat in Zusammenarbeit mit der Suchmaschine Ask.com eine Studie zum Thema Weblogs erhoben. Dazu wurden über 600 Internetnutzer in Deutschland zu Webblogs befragt. Das Ziel der Studie ist es, die Motivation von Blogschreibern und -lesern zu vergleichen und eine Typologie von Blognutzern zu erstellen. Außerdem geht die Studie auf die Informationssuche im Internet, die Nutzung, Glaubwürdigkeit und Auffindbarkeit von Webblogs ein. Die befragten Personen nutzen das Internet häufig, sogar mehrmals am Tag und nutzen außerdem zum großen Teil Blogs und sind gut mit ihnen vertraut. Blogger extrovertiert, Blogleser konsumorientiert
Die Autoren der Studie konnten verschiedene Typen von Blognutzern identifizieren. Es gibt verschiedene Motivationen, Blogs zu nutzen. Die Charaktere von Bloggern und Bloglesern unterscheiden sich. So sind Blogger
Blogs haben großen Einfluss auf das Kaufverhalten
Eine von Hotfire in Auftrag gegebene Umfrage des Marktforschungsunternehmens Ipsos im September 2006 hat ergeben, dass Blogs einen zunehmend großen Einfluss auf das Kaufverhalten haben. So haben bereits ein Drittel der Internetnutzer sich schon einmal gegen einen Produktkauf entschieden, weil sie einen negativen Eintrag in einem Blog gelesen haben. Zahl der Blognutzung für Kaufentscheidungen steigt
Während Blogs noch vor wenigen Jahren nur wenig beachtete Tagebücher waren, haben sie jetzt großen Einfluss auf die Internetnutzer. So haben etwa 25 Mio. Personen in Europa im letzten Jahr eine Entscheidung auf Basis eines Blogeintrags oder einer Website mit Produktinformationen getroffen. Unternehmen und Marken können dies einfach nicht ignorieren. Blogs können Unternehmen zerstören
Blogs sind das geeignete Medium, seine Meinung frei zu äußern und
Bundesforschungsministerium fordert: IT verstärkt für Innovationen nutzen
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind von großer Bedeutung für moderne Volkswirtschaften. Bundesforschungsministerin Schavan erklärte in ihrer Eröffnungsrede zur IKT-Auftaktveranstaltung der Europäischen Kommission in Köln, dass Europa IT verstärkt für Innovationen nutzen müsse. IT ist die technologische Grundlage für die Informations- und Wissenschaftsgesellschaft. Es ist der Innovationsmotor Nr. 1 und durchdringt alle Lebensbereiche. EU-Forschungsprogramm mit 9,1 Mrd. Euro gefördert
Anfang Januar diesen Jahres ist das 7. EU-Forschungsrahmenprojekt gestartet. Es soll für die nächsten sieben Jahre durchgeführt werden und wird von der EU mit 9,1 Mrd. Euro gefördert. Damit steigen die jährlichen Ausgaben um fast 40%. Strategische IT-Allianzen sind erwünscht
Bei der IKT-Auftaktveranstaltung waren mehr als 3.000 Forscherinnen und Forscher aus ganz Europa anwesend, was Ministerin Schavan als Beweis sah, dass die
Business Intelligence bringt höheren Umsatz und Arbeitsplätze
Eine Studie des Hamburger Beratungshauses novem business applications zeigt, dass Unternehmen, die Business Intelligence (BI) Lösungen anwenden, einen höheren Umsatz machen und außerdem ihre Wettbewerbschancen optimistischer sehen, als Unternehmen, die auf Business Intelligence verzichten. Ebenfalls ergab sich, dass die Unternehmen mit Business Intelligence eher bereit sind, neues Personal einzustellen. Finanzchef wurden zu Business Intelligence befragt
Für die Studie wurden 351 Finanzverantwortliche von Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro befragt. Diese wurden in zwei Gruppen, Anwender und Nicht-Anwender von Business Intelligence, unterteilt. Mehr Umsatzrendite mit Business Intelligence
Die befragten Firmen mit BI gaben an, eine Umsatzrendite (nach Steuern) von durchschnittlich 4,41% erzielt zu haben. Bei der anderen Gruppe waren es nur 4,08%. Der novem-Geschäftsführer Anastasios Christodoulou erklärt,
CIOs müssen an Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum arbeiten
Die Marktbeobachter von Gartner haben 1400 IT-Leiter auf der Welt befragt, wie sie die Zukunft für ihren Bereich sehen. Sie erwarten, dass das Budget um rund 3 Prozent anwachsen werde. Weiterhin gaben sie an, dass ihnen durchschnittlich 90 Millionen Dollar im Jahr zur Verfügung stehen. Während zwei Drittel der befragten Unternehmen in diesem Jahr schneller wachsen wollen, sehen die deutschen CIOs eher einen Rückgang des Budgets auf sich zukommen. Trendwende in Deutschland erst in drei Jahren erwartet
Während die deutschen CIOs das Problem Wettbewerb an erste Stelle setzen, belegt es weltweit nur den sechsten Platz. Die Gartner-Analysten erwarten eine Trendwende zum Wachstum in Deutschland erst 2010. Kurzfristig betrachtet, also nur für 2007, sind für die CIOs in Deutschland die wichtigsten
Corporate Publishing Studie: Kundenmagazine steigern Kundenbindungen
Die Medienforscher des Instituts TNS Emnid, dem Forum Corporate Publishing (CP) und der Deutschen Post World Net haben 2002 erstmalig das Forschungstool CP Standard entwickelt. Im September 2006 zogen die Medienforscher nach 37 Studien mit mehr als 17.000 Befragten eine Zwischenbilanz. Leser nutzen Kundenmagazine gern und intensiv
Umfangreiche Benchmark-Daten machen es erstmalig möglich, verallgemeinerbare Erkenntnisse für die Kommunikationsart Corporate Publishing zu gewinnen. Es zeigt sich, dass die Leser Unternehmenspublikationen wie Kundenmagazine regelmäßig und intensiv nutzen. Außerdem halten sie die so gelieferten Informationen für durchaus glaubwürdig und kompetent. Das lässt darauf schließen, dass die Unternehmen ihre Botschaften erfolgreich kommunizieren können. Ein weiteres Ergebnis ist, dass die Kundenbindung ebenfalls gesteigert wird durch Kundenmagazine und dies trägt zum Return on Investment bzw. Return
Crowdinvesting: Regeln des Kleinanlegerschutzgesetzes nochmal verbessert
Der Gesetzentwurf zum Kleinanlegerschutzgesetz wurde nochmal nachgebessert, sodass das Crowdinvesting dadurch nicht so stark eingeschränkt wie befürchtet. So wurde z. B. das Gesamtinvestitionsvolumen zur Befreiung von der Prospektpflicht auf 2,5 Millionen Euro angehoben.
Datenschutz: Einstellungsmöglichkeiten von Smartphone-Apps nutzen
Viele Smartphone-Apps müssen auf die persönlichen Daten der Nutzer zugreifen, um voll funktionieren zu können. Allerdings werden oft auch Daten ausgelesen, die nichts mit der App an sich zu tun haben. Smartphone-Nutzer sollten daher die Geräteeinstellungen prüfen, ob Änderungen den Zugriff auf unnötige Daten einschränken können.
Deutsche geben von Europäern das meiste Geld im Internet aus
Der Lösungsanbieter ComScore hat mit seinen neuesten Untersuchungen herausgefunden, dass die Deutschen beim Online-Shopping im europäischen Vergleich auf Platz eins liegen. Zeitraum dieser Untersuchungen ist der 30.10.2006 bis zum 31.12.2006. In dieser Zeit haben die Deutschen etwa 5,4 Milliarden Euro beim Online-Shopping ausgegeben. Die Briten waren mit vier Millionen Euro etwas sparsamer, die Franzosen haben nur 1,9 Milliarden Euro ausgegeben. Betrachtet man die ganze Welt, so sind die USA die Spitzenreiter. Hier wurden vom 1.November bis Ende Dezember etwa 18,8 Milliarden Euro beim Online-Shopping ausgegeben. Deutschland kauft zwei Wochen vor Weihnachten am meisten
Am meisten haben die Deutschen zwei Wochen vor Weihnachten, in der Zeit vom 11. bis zum 17. Dezember online eingekauft. Die Besucherzahlen der entsprechenden Webseiten übertrafen die
Deutsche holen auf bei der Internet-Nutzungsdauer
Eine von der EIAA (European Interactive Advertising Association) in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass die deutschen Anwender in punkto Nutzungsdauer und Breitbandnutzung im Vergleich mit Europa aufholen. So verbringen die Deutschen an fünf Tagen die Woche im Durchschnitt mehr als zehn Stunden und zwanzig Minuten online. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Steigerung von 14%. 60% der Bevölkerung haben einen Breitbandanschluss
Der Grund für diese Steigerung liegt neben anderen Dingen vor allem darin, dass Breitbandanschlüsse zunehmend verbreitet werden. So ist die Anzahl dieser Anschlüsse um 18% auf 60% angestiegen. Damit liegt Deutschland zwar nach wie vor unter dem europäischen Durchschnitt von 75%, aber die Europawachstumsrate beträgt in diesem Punkt 14%, wodurch die deutschen vier Prozentpunkte gutmachen konnten. Außerdem planen
Deutsche Kunden sind mit ihren Online-Händlern zufrieden
Grundsätzlich sind die deutschen Kunden mit ihren Online-Händlern zufrieden. Vielen Kunden missfällt die Kontaktaufnahme des Unternehmens nach dem Online-Kauf. Die Informationen auf den Webseiten der Unternehmen zählen zu den wichtigsten Kaufkriterien beim Kunden.
Deutsches BIP 2006 um 2,5% erhöht
Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bekannt gab, ist das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2006 um 2,5% gestiegen. Das letzte Mal, dass ein höheres Wachstum erreicht wurde, war im Jahr 2000. Wenn man berücksichtigt, dass es 2006 zwei Arbeitstage weniger gab als 2005 erhöhte sich das BIP um 2,7%. Dreiviertel des BIP-Zuwachses sind der inländischen Verwendung zu verdanken. Da die Binnenkonjunktur angesprungen ist, wuchs die konjunkturelle Entwicklung 2006 in die Breite und das selbst tragende Aufschwungmoment erhöhte sich ausschlaggebend. Sie wurde durch die WM und durch wirtschaftspolitische Maßnahmen gefördert. Investitionen nehmen zu Insbesondere die Ausrüstungsinvestitionen wiesen ein beträchtliches Wachstum von 7,3% auf. Die Bauinvestitionen nahmen wahrnehmbar zu (3,6%). Insgesamt ergab sich durch die Anlageinvestitionen ein Wachstumsbeitrag von 0,9%. Die privaten
Deutschland hinkt anderen Ländern in punkto Zukunftstechnologie hinterher
Wie eine Untersuchung der Boston Consulting Group (BGC) zum Thema Innovations- und Forschungstätigkeit von Nationen festgestellt hat, nimmt Deutschland zwar eine Führungsrolle in Technikfeldern, die heute eine hohe wirtschaftliche Bedeutung haben, ein. Aber die Wachstumsphase dieser Felder hat den Zenit bereits überschritten. Bei Forschungsgebieten, die ihren Höhepunkt erst noch erreichen, ist Deutschland im Gegensatz dazu zunehmend schwach. Analyse von Patenten als Basis für Studie
Für die Studie „Innovationsstandort Deutschland – quo vadis?“ wurden 700.000 Patente in 17 Technologiefeldern von 1998 bis 2005 analysiert. Die deutsche Forschungstätigkeit wurde dann anhand der Patentanmeldungen in 17 Anwendungs- und Querschnittstechnologien gemessen. Bei den Anwendungstechnologien wurde die Wettbewerbsposition Deutschlands in den Bereichen Automobil und Maschinenbau, Verfahrens-, Bau-, Energie-, Umwelt-, Sicherheits- und Biotechnologie sowie Telekommunikation und
Die Datenstrategie der Bundesregierung
Nur wenn die Datenschätze stärker geöffnet werden, kann die Digitalisierung erfolgreich umgesetzt werden. Die Rechtsunsicherheit bezüglich der Nutzung von Daten muss so schnell wie möglich geklärt werden. Geschieht dies nicht, wird es Innovationshemmnisse geben.
Die Mehrheit der deutschen Marketing-Chefs setzt auf Online-Werbung
Eine von der EIAA (European Interactive Advertising Association), dem Branchenverband der pan-europäischen Online-Vermarkter, in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass vor allem die deutschen Unternehmen in punkto Werbung verstärkt auf das Internet setzen. Für diese Studie wurden die leitenden Marketing-Entscheider von über 170 führenden europäischen Unternehmen befragt. Die Unternehmen kommen aus Bereichen, wie Fast Moving Consumer Goods (FMCG), Unterhaltung, Automotive und Unterhaltungselektronik. Deutsche nutzen Online-Marketing stärker als ihre europäischen Nachbarn
Laut dieser Studie investieren 88% der deutschen Marketing-Entscheider über fünf Prozent ihres Marketing-Budgets in Online-Werbung. Das sind 42% mehr als im europäischen Durchschnitt. Außerdem sehen fast 60% der deutschen Marketing-Entscheider das Internet als zentrale Komponente der Werbestrategie. Sie erwarten einen Anstieg des Online-Budgets um fast 40% bis 2008. 46% der Befragten
Digitale Medien: Umsätze wachsen bis 2017 um 8,4 Prozent jährlich
Die deutsche Unterhaltungs- und Medienbranche hat sich im Jahr 2012 besser entwickelt als die Gesamtwirtschaft. Die Branche wird bis 2017 weiterhin im Schnitt um 2,3 Prozent pro Jahr wachsen. Das Wachstum ist insbesondere auf das Wachstum der Onlinewerbung und der Internetanschlüsse zurückzuführen.
DRSC macht Alternativvorschlag zur Eigen- und Fremdkapitalabgrenzung
In Zusammenarbeit mit den Standardsettern Dänemarks, Frankreichs, Großbritanniens und Italiens sowie der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) hat das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee e. V. (DRSC) ein Diskussionspapier veröffentlicht, in dem ein Alternativvorschlag zur Eigen- und Fremdkapitalabgrenzung gegenüber dem aktuellen IFRS-Ansatz gemacht wird. Der Ansatz beruht auf dem Loss Absorption Approach (Fähigkeit des Kapitals, Verluste zu tragen). Demnach wird das Eigenkapital als Risikokapital betrachtet. Eigenkapital ist demzufolge Kapital, das die Verluste eines Unternehmens absorbiert.
Eine optimale Betreuung lässt sich immer besser belegen
Neue Messmethoden für Non-Profit-Organisationen wurden vom BCG und von den SOS Kinderdörfern vorgestellt. Mittels dieser neuen Messmethoden können langfristige Erfolge im sozialen Bereich nachvollziehbarer erfasst werden.
Einwanderer nehmen wichtige Rolle bei Technologie-Start-Ups in den USA ein
Ein Wissenschaftlerteam an der Duke University hat in einer Studie herausgefunden, dass in jeder vierten Technologie- und Ingenieursfirma zumindest ein hochrangiger Manager, sei es der Gründer, der CEO oder jemand in ähnlicher Position, nicht in den USA geboren wurde. Die Studie ergab, dass die Firmen solcher Einwanderer im Jahr 2005 insgesamt 450.000 Beschäftigte hatten und einen Umsatz von 52 Milliarden Dollar erwirtschafteten.
Entwurf eines internationalen Rechnungslegungsstandards für den Mittelstand
Am 15.02.2007 hat das International Accounting Standards Board einen Entwurf für einen Rechnungslegungsstandard für kleine und mittelständische Unternehmen vorgestellt. Zu diesem Entwurf können die Unternehmen bis zum 01.10.2007 Stellung nehmen. Das Ziel des Entwurfs ist es, den kleinen und mittelständischen Unternehmen ein eigenständiges Rechnungslegungsstandard bereitzustellen, der aber einfacher ist, als die bereits schon bestehenden IFRSs. KMUs ohne Offenlegungspflicht
Der Entwurf besteht aus Vorwort, Glossar, Überleitungstabelle plus 38 Einzelabschnitte, die Rechnungslegungsfragen thematisch geordnet klären. Er ist für kleine und mittelständische Unternehmen gedacht, die zwar keine Offenlegungspflicht der Öffentlichkeit gegenüber haben, aber einen Jahresabschluss für externe Adressaten erstellen müssen. Somit ist er keine Option für kapitalmarktorientierte Unternehmen und solche Unternehmen, die treuhänderisches Vermögen verwalten. Für wen genau dieser vereinfachte Rechnungslegungsstandard gilt, legt
Fast 50% der Beschäftigten nutzt den Internetzugang
2006 haben laut des Statischen Bundesamtes 46%der Beschäftigten einen PC mit Internetzugang bedient. Dadurch wurden sie unabhängig vom Unternehmen, denn durch den Einsatz von Informations- und Telekommunikationstechnik können die Mitarbeiter auch von außerhalb des Unternehmens auf die Daten zugreifen. So haben 18% der Beschäftigten, die bei der Arbeit mit einem Computer arbeiten regelmäßig von außerhalb mit Zugriff auf die IT-Systeme des Unternehmens gearbeitet. Bei 73% der Unternehmen wurde diese Arbeit von zuhause aus erledigt, bei 48% erfolgte der Zugriff von Zweigstellen des Unternehmens aus und bei 41% bzw. 39% wurde von Geschäftsreisen oder von Kunden aus auf die IT-Systeme zugegriffen. Fazit:
Der Umgang mit Computern und dem Internet gehört für einen Großteil der Arbeitnehmer in Deutschland zum täglichen Leben dazu,
Fast ¾ der deutschen Unternehmen mit eigener Website
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) gab in Berlin bekannt, dass 73% der deutschen Unternehmen 2006 eine eigene Website besaßen. Damit ist die Zahl im Vergleich zu 2005 leicht angestiegen. Das Internet wird auf diese Art nicht nur von großen Konzernen, sondern auch von kleinen Unternehmen genutzt. Die Website dient als Schaufenster, wobei interaktive und multimediale Elemente immer mehr an Bedeutung gewinnen. Deutschland im EU-Vergleich auf siebtem Platz
Im EU-Durchschnitt hatten 2006 erst 64% aller Unternehmen eine eigene Website. Im Vergleich mit den 25 Mitgliedsstaaten der EU liegt Deutschland mit 73% auf dem siebten Platz. Dies hat die europäische Statistikbehörde Eurostat festgestellt. Die Spitzenreiter in der EU in Bezug auf eigene Unternehmenswebsite sind die skandinavischen Länder. Auf dem
Fünf-Punkte-Plan der DIW Berlin zum Thema Bankensektor
Der DIW Berlin gibt in seinem neuen Vierteljahrsheft einen Überblick über die ersten Effekte der Reform des deutschen Dreisäulenbankensystems ein und geht auf die Entwicklungen im europäischen Vergleich ein. Das Ergebnis ist ein Fünf-Punkte-Plan. Reformen in guten Zeiten durchsetzen
Nach Meinung der DIW Berlin ist es essentiell, die Reform zügig voranzutreiben, um den deutschen Bankensektor international konkurrenzfähig zu machen. Da die Ertragslage gerade günstig ist, sollte sie dazu genutzt werden, weiteren Reformen eine Grundlage zu schaffen. Gegenwärtiger Erfolg ist kein Erfolg des Dreisäulensystems
Weiterhin wird davor gewarnt, die momentan günstige Entwicklung als Folge einer weit reichenden Revision des Dreisäulensystems zurückzuführen. Deshalb muss man genau ausloten, wie sich eine mögliche Revision der Eigentumsstruktur im Bankensektor auswirken könnte. Dazu müssen die gesamtwirtschaftliche
Gartner-Analysten: Ende des Blog-Booms in Sicht
Obwohl Weblogs als das Vorzeigeprojekt des Web 2.0 gelten, sind die Marktforscher der Meinung, dass ihre Blütezeit vorbei ist. Nach Meinung der Analysten ist ein nennenswerter Anstieg in der Zahl der Internettagebücher nicht mehr zu erwarten. Vielmehr werde sich die Zahl dieses Jahr auf einen Wert von 100 Millionen einpendeln und das weltweit. Laut Analyst Daryl Plummer haben sogar schon doppelt so viele Personen aufgehört, Blogs zu nutzen und auch Neueinsteiger wird es kaum geben. Viele schnell von Blogs gelangweilt
Es gibt zum einen die Menschen, die in ihrem Weblog publizieren und auch an deren Weiterführung Interesse haben. Aber es gibt eben auch solche Menschen, die zwar Interesse daran hatten, diesen angelegt haben, aber dann das Interesse daran schnell wieder
Gartners Blick in die Zukunft
Das Marktforschungsunternehmen Gartner hat einen Blick in die Zukunft gewagt und zehn Vorhersagen über die Veränderung der IT getroffen. So werde der Marktanteil der Top 10 IT-Outsourcer bis 2009 auf 40% sinken. Er liegt jetzt bei 43,5%. Das ist ein Marktvolumen von 5,4 Milliarden US-Dollar. Außerdem werde es bis zum Jahr 2010 nur einem Dienstleistungsanbieter aus dem asiatisch-pazifischem Raum gelingen, unter die Global Top 20 zu gelangen. Laut Gartner wird der Höhepunkt der Anzahl an Blog und Online-Community-Mitwirkenden im ersten Halbjahr 2007 erreicht. Die vierte Vorhersage besagt, dass Corporate Social Responsibility bis 2009 auf der Vorstands- und Geschäftsebene mit höherer Priorität eingestuft werden als die Einhaltung von Verordnungen. Überdies wird bei Gartner geschätzt, dass bis Ende 2007 dreiviertel der Unternehmen
Google meldet Patent auf digitale Plakattafeln an
Suchmaschinenbetreiber Google hat vor, Werbung über digitale Plakattafeln zu betreiben. Dazu wurde bereits in den USA eine Technologie zum Patent angemeldet. Diese macht es möglich, Kampagnen in bestimmten Regionen aber auch nur in einzelnen Geschäften auszuliefern. Auf diese Weise könnten Einzelhändler für ein bestimmtes Produkt mit einem Video-Spot werben und über ein angeschlossenes Druckterminal Coupons an die Kunden verteilen. Bessere Zielgruppenansprache
Große Plakatwände haben den Nachteil, dass die nur eine bestimmte Reihe von Anzeigen präsentieren. Aber das neue System von Google soll die Zielgruppenansprache verbessern. Indem man die Datenbank der Regionalsuche auswertet, könnte man Werbung für ein bestimmtes Produkt auf eine Umgebung beschränken, in der dieses spezielle Produkt verkauft wird. Der Patentantrag hat die Rechte an der Technologie zwar gesichert, aber

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