Smartphones: Nutzung für private Dinge während dienstlicher Meetings

Das Smartphone stellt in dienstlichen Besprechungen eine Ablenkung dar, 41 Prozent der berufstätigen Smartphone-Nutzer erledigen währenddessen private Sachen. 36 Prozent tun dies ab und zu, fünf Prozent regelmäßig, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bitkom zeigt. Zugleich fühlen sich 72 Prozent der Berufstätigen gestört, wenn sich andere Besprechungs-Teilnehmer mit dem Smartphone befassen. Für 67 Prozent ist es unhöflich, für 41 Prozent stört es die Qualität des Meetings. 20 Prozent halten die Ablenkung mit dem Smartphone heute für normal. Da das Smartphone für viele Nachrichtenzentrale, Adressbuch, Kalender und Notizbuch darstellt, ist es fast unmöglich, es in einer Besprechung abzuschalten und wegzulegen. Zudem würde es auf Unverständnis bei denen treffen, die dringende berufliche Angelegenheiten in der Freizeit oder dem Urlaub erledigen. Das macht soziale Spielregeln zu Zeitpunkt und Art der Nutzung so wichtig.

Private Nachrichten während Meetings beantworten
Bei der privaten Nutzung des Smartphones während Meetings lesen oder beantworten 67 Prozent der Befragten private Nachrichten. 29 Prozent nutzen Soziale Netzwerke, 27 Prozent spielen oder lesen aktuelle Nachrichten online. 15 Prozent sehen Sportergebnisse nach, sechs Prozent kaufen online ein.

(Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Was-man-mit-dem-Smartphone-in-Meetings-macht.html)

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