Im Wege der Digitalisierung wollen die Unternehmen nicht mehr nur reine IT-Nerds einstellen

In der Zukunft werden die meisten Unternehmen von ihren Mitarbeitern ein gewisses Fachwissen im IT-Bereich verlangen. Für die meisten Mitarbeiter gilt in Zukunft, wer an einem digitalen Arbeitsplatz arbeitet, muss zumindest die Grundkenntnisse im Internet und am Computer haben. Zudem bewirkt das Internet, dass die Arbeit zeitlich flexibler, dezentraler und selbständiger wird. So werden neue Formen der Zusammenarbeit geschaffen. Aus diesem Grund werden Kompetenzen wie Selbstorganisation und Kommunikationsfähigkeit noch wichtiger. Diese Ansicht vertreten fast 80 Prozent der Unternehmen in Deutschland.

Wann beginnt die Digitalisierung?
Eine offene Frage in den Unternehmen ist, wie und wo die digitalen Fähigkeiten vermittelt werden sollten. Fast 80 Prozent der digitalisierten Betriebe würden sich wünschen, dass schon an den Unis und in der Schule Medien- und Fachwissen vermittelt wird. Insbesondere, da ein verantwortungsbewusster beruflicher Umgang mit der IT für den Großteil der zukünftig Beschäftigten immer wichtiger wird.

Auch die Unternehmen selbst müssen sich anstrengen
Eine Möglichkeit das IT-Wissen innerhalb des Unternehmens aufzubauen, weiterzuentwickeln oder zu erhalten, kann dadurch verbessert werden, dass altersgemischte Teams gebildet werden, so dass sich die Mitarbeiter gegenseitig unterstützen können.
(Quelle: https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/beitrag/digitalisierung-unternehmen-wollen-mehr-als-it-nerds-252008)

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