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Mobile Banking: Immer mehr Deutsche nutzen ihr Smartphone für Bankgeschäfte

Das Smartphone wird immer mehr für Bankgeschäfte genutzt. 17 Prozent der deutschen Smartphone-Besitzer nutzen ihr Handy zum Abfragen von Kontoständen, Überweisungen oder den Kauf von Wertpapieren, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des BITKOM ergab. Das Mobile Banking wird sich neben dem herkömmlichen Online-Banking dank schnellem mobilen Internet und bedienungsfreundlichen Apps etablieren. Durch mobiles Banking können vor allen Banken ohne eigenes Filial- und Automatennetz ihren Kunden weitere Services bieten. 15 Prozent der Smartphone-Besitzer fragen mobil den Kontostand ab, acht Prozent überweisen Geld, ein Prozent handelt mit Wertpapieren. Allerdings gibt es ein Ost-West-Gefälle: in Westdeutschland tätigen 18 Prozent der Smartphone-Besitzer Bankinggeschäfte mobil, in Ostdeutschland sind es nur zehn Prozent.

Mobile Wallet ist Alternative für Smartphone-Besitzer
Neben dem Mobile Banking möchten viele Nutzer alle Zahlungsgeschäfts digital erledigen und anstatt des Portemonnaies die Mobile Wallet auf dem Smartphone nutzen. 14 Prozent der befragten Deutschen kann sich vorstellen, nur noch mit dem Smartphone zu bezahlen. Das sind gut 10 Millionen Personen, 19 Prozent davon Männer, 23 Prozent zwischen 14 und 29 Jahren und 18 Abiturienten. Von den Smartphone-Besitzern sind es 21 Prozent. In einigen Supermärkten, Verkehrsverbünden und Museen ist die Zahlung via Handy schon möglich.

(Quelle: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_76410.aspx)

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