Internet-Nutzer sehen sich selbst für Datenschutz verantwortlich
15.03.2010
Der Großteil der Internetnutzer sieht sich selbst in der Verantwortung für den Datenschutz. Unternehmen sollten sich aktiv im Datenschutz engagieren, denn ein hohes Datenschutz-Niveau kann sich als Standort-Vorteil für Deutschland herausstellen. Das Problem ist, dass viele Nutzer nicht wissen, wie sie ihre Daten im Internet schützen können. Während die einen einfach alles im Internet ausplaudern, nutzen andere nicht mal Online-Banking aus Angst um ihre Daten. Einige Initiativen und nicht zuletzt die geplante Stiftung Datenschutz sollen hier Abhilfe schaffen.
Beseitigung von Detailproblemen im IT Service Management schwierige Aufgabe
09.03.2010
Während sich die öffentlichen Diskussionen in Bezug auf IT Service Management in der Regel auf übergreifende Themen konzentriert, sind es die Details, in denen das Potenzial zur Leistungssteigerung liegt. Allerdings ist die Beseitigung der Detailprobleme eine schwierige Aufgabe aufgrund der schwierigen Identifikation der Schwächen. Diese liegen laut Exagon vor allem in unklaren Verantwortlichkeiten und schlecht abgegrenzten Aufgaben, aus denen eine Reihe weiterer Schwächen entstehen, wie die fehlende Ersichtlichkeit der Zuständigkeiten für die Nutzer, oder die Überschneidung verschiedener Projekte durch mangelnde Absprachen.
Sieben Tipps zum Umgehen von Spamfiltern
09.03.2010
Ein Großteil der versandten E-Mails sind Spam, und selbst bei den Mails, die durchgelassen werden, ist noch der Großteil unerwünscht. Aber auch seriöse Newsletter, die bestellt wurden, werden oft als Spam klassifiziert, nur 80 Prozent dieser Newsletter werden korrekt ausgeliefert. Es gibt aber einige Punkte, mit deren Hilfe Spamfilter umgangen werden können. Dazu gehören die Zertifizierung des Versandservers, die E-Mail vor dem Versand durch einen Spamtest prüfen lassen oder die Verwendung von gutem HTML.
Innovators‘ Pitch 2010: Online-Netzwerke siegen
08.03.2010
Die Sieger des BITKOM-Innovators‘ Pitch auf der CeBit 2010 sind die Online-Netzwerke tellja.de in der Kategorie Business und busuu.com in der Kategorie Verbraucher. Mithilfe von tellja.de können Betreiber von Online-Shops ein eigenes Programm für Empfehlungsmarketing einrichten. busuu.com ermöglicht das Lernen fünf verschiedener Sprachen, wobei das Erlernte auch gleich mit Muttersprachlern ausprobiert werden kann. Jeder Nutzer ist sowohl Schüler als auch Tutor. Neu ist in diesem Jahr der Telematics‘ Pitch, bei dem Projekte in den Bereichen Telematik und Verkehrsnavigation ausgezeichnet werden.
Leichte Steigerung der IT-Budgets trotz anhaltenden Spardrucks
03.03.2010
Trotz des anhaltenden Spardrucks aufgrund der Krise, werden die IT-Budgets im Jahr 2010 leicht ansteigen. Bei der Verwendung der IT-Budgets haben sich die Ausgaben zugunsten der Infrastruktur verlagert, der Anteil der Anwendungen am IT-Budget ist relativ stark gesunken. Dafür nutzen die Unternehmen gewisse Bereiche der IT nun länger. Die Nutzungsdauer von Tischcomputern und Notebooks hat sich nochmals leicht erhöht. Der Grund ist, dass neue Hard- und Software nicht mehr einen so großen Funktionalitätsschub mit sich bringen wie früher. Im Bereich Kundenmanagementsysteme liegt noch großes Potenzial, weil immer noch ein großer Teil der Unternehmen kein CRM-System besitzt, das Kundenmanagement aber ein wichtiger Faktor für den Erfolg ist. Das IT-Outsourcing bleibt stabil.
Software und IT-Dienstleistungen werden als Wachstumstreiber unterschätzt
03.03.2010
Die Software- und IT-Dienstleistungsbranche in Deutschland bietet großes Wachstumspotenzial, sowohl was Bruttowertschöpfung, Umsatz und Produktionsumfang angeht, als auch in Bezug auf Arbeitsplätze. Trotzdem wird die Branche als Wachstumstreiber unterschätzt. Um Deutschland auch international wettbewerbsfähig zu halten, braucht Deutschland eine Software-Industrie, die von der Politik in die Wirtschafts- und Innovationspolitik verankert wird, um ihre Bedeutung hervorzuheben.
Neuer Personalausweis bietet Potenzial zu Kostensenkung und Serviceverbesserungen
02.03.2010
Der neue Personalausweis im Scheckkartenformat kommt Anfang November 2010. Die auf dem Chip gespeicherten Identitätsdaten plus die elektronische Signaturfunktion bieten Potenziale zu Kosteneinsparungen und Verbesserungen von Serviceangeboten. Unternehmen und Verwaltungen können schon jetzt den Umgang mit dem neuen Ausweis proben, um ihre Geschäftsprozesse und IT-Systeme frühzeitig an die neuen Möglichkeiten anpassen zu können.
Internet nimmt festen Platz im Alltag der Menschen ein
01.03.2010
Das Internet nimmt für die meisten Deutschen eine feste Rolle im Alltag ein. Es dient als Wissensquelle und soziales Medium, verbindet Berufs- und Privatleben kaum trennbar miteinander und bietet Vorteile beim Einkauf durch Produktbewertungen. Auch in der Politik kann das Internet stärker genutzt werden.
„Connected Worlds“ ist noch nicht in Realität angekommen
26.02.2010
„Connected Worlds“, die es ermöglichen sollen, dass Menschen und Maschinen unabhängig von Geräten und Ort jederzeit auf Informationen zugreifen und austauschen können, sind zwar in aller Munde, aber noch nicht wirklich in der Realität angekommen. 80 Prozent der Haushalte mit einem Netzwerk in Verbindung mit einem Breitbandanschluss nutzen dieses nur für das Internet und nicht in Verbindung mit TV oder Stereoanlage oder Hausgeräten. Dabei bergen „Connected Worlds“ ein großes Umsatzpotenzial. Akzeptanz und Verbreitung werden in Deutschland aber sowohl durch Haushalte als auch durch Unternehmen gehemmt. Komplexität und schlechte Bedienbarkeit von Anwendungen und die Angst vor Datenmissbrauch sind bei Haushalten die Barrieren, von Seiten der Unternehmen kommen die Angst vor Kannibalisierung der etablierten Vertriebswege und vor Kontrollverlust sowie fehlende Standards hinzu.
Die Nutzung von Social Software macht innovativer
25.02.2010
Social Software-Anwendungen in Unternehmen, wie Wikis, Blogs oder soziale Onlinenetzwerke stellen keine Ablenkung für die Mitarbeiter dar, sondern sind ein wichtiger Impulsgeber für den Unternehmenserfolg. Dienstleistungsunternehmen, die Social Software nutzen, sind innovativer als solche, die sie nicht verwenden. Da Wissen ein wichtiger Innovationstreiber für Dienstleistungsunternehmen ist, bietet Social Software großes Potenzial für die externe und interne Wissensbeschaffung und -verwaltung. Allerdings fehlt es vielen Unternehmen an Erfahrung, um Social Software produktiv für die Steigerung des Unternehmenserfolgs einsetzen zu können.
Web Stress durch langsame und leistungsschwache Seiten ausgelöst
25.02.2010
Schlecht designte, zu langsame und zu leistungsschwache Webseiten lösen beim Konsumenten Web Stress aus. Dieser führt dazu, dass vor allem in Online-Shops, die Kunden die Website einfach schließen, wenn sie nicht mehr weiterkommen, und die Bestellung nicht abschließen.
Unternehmen können Social Media im Marketing und in der Kundenbetreuung nutzen
24.02.2010
Die Kundebindung ergibt sich aus den guten Erfahrungen des Kunden mit dem Anbieter. Customer Relationship Management ist nach wie vor ein wichtiger Punkt für Unternehmen. Mittlerweile spielen hier die sozialen Netzwerke auch eine sehr wichtige Rolle. Unternehmen sollten sich aber auf die wichtigsten Netze in ihrem Sprachraum beschränken bei ihren Aktivitäten im Marketing und Kundenmanagement.
Notwendige IT-Transformation durch Mangel an Mitarbeitern und Budgets erschwert
22.02.2010
Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen durch die Wirtschaftskrise unter zunehmendem Druck, IT-Ausgaben zu reduzieren und den Geschäftsnutzen der IT zu steigern. Die Kostensenkung im IT-Bereich stand 2009 bereits im Fokus der Unternehmen, sodass weniger als die Hälfte der Unternehmen hier noch starken Handlungsbedarf sieht. Die Steigerung des Geschäftsnutzens der IT soll durch die Automatisierung von Arbeitsschritten sowie der Beschleunigung und Vereinfachung von Prozessen erreicht werden, wodurch Kosten in den Fachbereichen gesenkt werden sollen. Das Problem ist nur, dass es den Unternehmen an Mitarbeitern mit entsprechendem Know-how und ausreichenden Budgets mangelt.
Digitale Dekade: Handy und Internet verändern Gesellschaft und Wirtschaft
28.12.2009
Das letzte Jahrzehnt war eine Digitale Dekade, weil in diesem Zeitraum Dinge entwickelt wurden, die Gesellschaft und Wirtschaft stark verändert haben. Insbesondere Handy und Internet haben viele Änderungen, auch im Wortschatz, bewirkt und sind heute nicht mehr wegzudenken. Auch die nächste Dekade soll eine Digitale Dekade werden, mit dem Mittelpunkt Ambient Technologies und intelligente Netze.
Online- und Versandhandel steigert Umsätze im Weihnachtsgeschäft
18.12.2009
Der Online- und Versandhandel wird im Weihnachtsgeschäft seine Umsätze verglichen mit dem Vorjahr steigern können. Während der Online-Handel mit einem Warenumsatz von 3,1 Milliarden Euro rechnen kann, sind es beim Versandhandel 5,8 Milliarden Euro. Der Vorteil bei Online-Shops ist, dass man auch am vierten Advent noch stressfrei einkaufen kann und die Waren pünktlich bis Weihnachten geliefert werden.
Organisationsstrukturen in deutschen Unternehmen zu komplex
17.12.2009
Die Organisationsstrukturen in deutschen Unternehmen sind zu komplex, sodass zum einen die Arbeit behindert wird und zum anderen die Motivation der Mitarbeiter sinkt. Durch die Beteiligung zu vieler Mitarbeiter an einem Prozess werden die Entscheidungsfindung und die Abstimmung untereinander erschwert, außerdem sind die Zuständigkeiten oft nicht klar definiert. Daraus resultiert Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern, die sich negativ auf die Motivation und die Leistung auswirkt. Entsprechend müssen die Unternehmen ihr Komplexitätsmanagement ändern, indem sie Transparenz schaffen und alle Mitarbeiter auf einen Wissensstand bringen.
Medienmarkt Deutschland bietet Wachstumschancen für neue Multimedia-Angebote
15.12.2009
Der Medienmarkt in Deutschland bietet verglichen mit den USA oder UK noch weitere Wachstumschancen. So wünschen sich die Verbraucher ein Hybrid-TV-Gerät, das Fernsehen und Internet besser integriert. Auch Smartphones sind beliebt, allerdings sind die Kosten ein Hemmungsgrund für die schnelle Verbreitung. TV und Print sind zwar immer noch die einflussreichsten Medien in Deutschland, aber die Online-Werbung hat weiterhin Potenzial, ebenso wie Social Media.
IT-Budgets steigen ab 2010 wieder
08.12.2009
Für das Jahr 2010 geht der Großteil der IT-Verantwortlichen von steigenden IT-Budgets aus. Diese werden zum Großteil in das Management der Infrastruktur investiert, weitere Ausgaben sind die Entwicklung und der Betrieb von Anwendungen sowie das Management von Geschäftsprozessen. Auch für 2011 und 2012 rechnen die IT-Verantwortlichen mit weiter steigenden Budgets.
Bewerbungen für neue Top Level Domains ab 2010 möglich
07.12.2009
Ab 2010 können Firmen, Städte und Organisationen sich für eigene Top Level Domains wie .stadt bewerben. Die neuen Web-Adressen sollen ab 2011 in Betrieb gehen, in 2010 laufen die Bewerbungen und die Verteilung der Top Level Domains. Privatleute sind von der Bewerbung für eine eigene Top Level Domain ausgenommen, da der wirtschaftliche Betrieb der Adress-Endungen langfristig gesichert werden soll und die Kosten hierfür zudem sehr hoch sind. Allerdings können die Betreiber einer neuen Top Level Domain Privatnutzern Homepages mit ihren Endungen anbieten. Bei der Verteilung haben Unternehmen und Bürger mit berechtigtem Interesse in den ersten Monaten Vorrang. Da es nun auch Domain-Endungen mit nicht-lateinischen Zeichen gibt, können noch mehr Menschen vernetzt werden, was Raum für neue Geschäftsmodelle eröffnet.
Ausgaben für Downloads auf neuem Rekordniveau
30.11.2009
In diesem Jahr werden die Ausgaben für PC-Downloads mit 250 Millionen Euro ein neues Rekordniveau erreichen. Die Zahl der Downloads wird um 24 Prozent auf 60 Millionen steigen. Das Wachstum soll sich auch 2010 fortsetzen. Sinkende Preise und die zunehmende Verbreitung schneller Internetzugänge sind zwei Gründe für den Boom. In den nächsten Jahren sollen aber mobile Geräte eine größere Rolle beim Download Spielen. Nach wie vor dominieren die Männer die Nachfrage nach PC-Downloads. Dafür ist die Zahl der Nutzer über 30 Jahren gestiegen.
Internet-Foren: Betreiber müssen illegale Beiträge löschen
13.11.2009
Die Betreiber von Internet-Foren haften für illegale Beiträge von Nutzern. Wenn berechtigte Beschwerden geäußert werden, ist der Anbieter verpflichtet, den Beitrag sofort zu löschen. Falls der Beitrag nicht schnellstmöglich gelöscht wird, drohen dem Forums-Anbieter Schadensersatz-Forderungen. Auch die Kennzeichnung von Nutzerbeiträgen als redaktionelle Inhalte des Betreibers sollten vermieden werden, da sonst eine Mitverantwortung bei Urheberrechtsverletzungen droht. Der BITKOM fordert jetzt, dass die Bundesregierung im Telemediengesetz genau festlegt, wie weit die Haftung der Website-Betreiber geht.
BVDW veröffentlicht Leitfaden für den sicheren Online-Einkauf
12.11.2009
Der BVDW hat einen Leitfaden zur für den sicheren Online-Einkauf herausgegeben, der Kunden auf Punkte aufmerksam machen will, die man beim Online-Einkauf berücksichtigen sollte, wie die Seriosität des Online-Shops oder sichere Zahlungsmethoden.
Erfolg für SaaS-Anbieter mit 10 Tipps
11.11.2009
SaaS erfreut sich wachsender Beliebtheit, bei den Kunden, weil sie Kosten sparen und bei den Anbietern, weil sie so Neukunden gewinnen und bereits vorhandene Kunden binden können. Für den Erfolg von SaaS von Seiten der Anbieter, gibt es einige Tipps, wie die Sicherheit der Daten durch Benutzerrechte, individuelle Konfiguration und nicht zuletzt das Abrechnungsmodell.
Offshore-Outsourcing bringen größere Kosteneinsparungen
10.11.2009
Outsourcing ins ferne Ausland wird nach Einschätzung der Unternehmen zunehmen, gerade große Unternehmen zeigen Interesse daran. Insbesondere IT-Outsourcing birgt große Einsparpotenziale, die sich allerdings nur über Offshore-Outsourcing realisieren lassen, weil die steigenden Lohnkosten die Kostenvorteile beim Nearshoring ins benachbarte osteuropäische Ausland schmälern. Die beliebtesten Zielländer sind Indien, China und Russland. Wenn sich ein Unternehmen für Outsourcing über einen Dienstleister entscheidet, so möchten die Verantwortlichen einen Hauptansprechpartner haben. Die größten Hindernisse beim Outsourcing sind kulturelle und sprachliche Unterschiede, Kommunikationskosten und der Mehraufwand im Management.
TNS Infratest gibt Studie zur Zukunft der Informationsgesellschaft heraus
05.11.2009
Die internationale Studie „Zukunft und Zukunftsfähigkeit der Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien“ zeigt, dass aufgrund der zunehmenden Digitalisierung Informations- und Kommunikationstechnologien alle Lebensbereiche noch weiter durchdringen werden. Akzeptanz und Vertrauen der Menschen im Umgang mit IKT sind der Schlüssel für eine offene und moderne Informationsgesellschaft. Dies ist ein Punkt, der in Deutschland noch ausbaufähig ist, weil die Menschen nur über wenig Kompetenz im Umgang mit IKT verfügen.
Soziale Netzwerke haben 26,4 Millionen aktive Nutzer
28.10.2009
Soziale Netzwerke erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, wie das Wachstum der Nutzerzahlen im dritten Quartal 2009 zeigt. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist die Nutzerzahl um 3,6 Millionen auf 26,4 Millionen gestiegen. Das beliebteste Netzwerk sind die VZ-Seiten gefolgt von wer-kennt-wen.de und Facebook. Die meisten neuen Nutzer konnte Twitter gewinnen. Diese Entwicklung hat der BITKOM zum Anlass genommen, einen Arbeitskreis Social Media ins Leben zu rufen.
Nachrichtenportale wachsen weiter in Beliebtheit
16.10.2009
Die 20 beliebtesten Nachrichtenportale konnten einen Zuwachs von 33 Prozent bei den Besucherzahlen in den ersten drei Quartalen 2009 aufweisen. Auf Platz 1 und 2 liegen nach wie vor Spiegel Online und Bild.de. Das größte Wachstum konnten das Online-Portal von N24 und finanzen.net verbuchen. Über das Internet können die Verlage die Stärker ihrer Printtitel besser vermarkten und die Online-Werbeerlöse steigen durch die wachsenden Nutzerzahlen.
SaaS bietet großes ungenutztes Potenzial für automobilen Einzelhandel
14.10.2009
SaaS bietet viele Potenziale, wie viele Branchen bereits erkannt haben. Eine Branche, an der SaaS fast ganz vorbeigegangen ist, ist der automobile Einzelhandel. Dabei würde sich SaaS aufgrund der hohen Effektivität, den Sparpotenzialen und der vielseitigen Verwendbarkeit sehr gut für Unternehmen dieser Branche eignen, vor allem für kleinere und mittlere. Allerdings ist SaaS vielen Unternehmen gar kein Begriff, es fehlt an Informationen, sodass Vorbehalte gegen SaaS entstehen. Dem müssen die SaaS-Lösungsanbieter entgegenwirken.
Suche im Internet gestaltet sich für Nutzer schwierig
09.10.2009
Die Navigation im Internet und das Auffinden von Informationen stellt viele Computernutzer vor Probleme. Der Grund für die Probleme bei der Navigation ist in erster Linie unklare Benutzerführung sowie mangelnde Übersichtlichkeit. Bei den Problemen beim Auffinden von Informationen bieten Suchmaschinen erweiterte Funktionen, die die Verfeinerung der Suche nach speziellen Kriterien ermöglichen. Die Nutzung des Computers frustriert so manchen Nutzer nicht selten so stark, dass er darüber nachdenkt, seinen PC aus dem Fenster zu werfen. Dies ist vor allem bei Frauen und jüngeren Nutzern der Fall.
E-Book-Lesegeräte noch weitgehend unbekannt in Deutschland
07.10.2009
Die neuen E-Book-Reader sollen E-Books zu kommerziellem Erfolg führen. Das Problem ist nur, dass die meisten Deutschen weder von E-Books noch von E-Book-Lesegeräten gehört haben. Hinzu kommt, dass die E-Book-Lesegeräte in Deutschland zu teuer sind. Noch sind gedruckte Bücher auch beliebter als E-Books, obwohl diese meist günstiger sind als die gedruckten Exemplare.
Online-Werbung wächst in ersten drei Quartalen 2009 so stark wie nie
06.10.2009
Die Investitionen für Online-Werbung betrugen in den ersten drei Quartalen 2009 fast 1,1 Milliarden Euro, das ist ein Plus von 16,8 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. In jedem einzelnen Quartal steigerten sich die Investitionen in klassische Online-Werbung. Nach wie vor weisen Telekommunikationsanbieter und die Betreiber von Online-Diensten die größten Online-Werbebudgets auf.
IT as a Service stellt die meisten Anwender zufrieden
30.09.2009
IT as a Service stellt den Großteil der Anwender zufrieden. Der Trend geht allgemein in Richtung flexible Bezugsmodelle, nicht nur in Bezug auf SaaS, allerdings müssen die Anbieter ihre Kapazitäten weiter ausbauen. Die Gründe für den Einsatz von IT as a Service sind die Reduzierung des Wartungsaufwands, einheitliche Softwareausstattung, die Vermeidung von Ressourcen-Engpässen, die Ablösung alter Anwendungen und die Erhöhung der Kostentransparenz. Allerdings sehen die Anwender auch einige Schwächen.
Unternehmen warten zunehmend auf nächste CRM-Generation
30.09.2009
Die deutschen Unternehmen warten immer mehr auf eine neue Generation von CRM-Systemen. Zu den am meisten gewünschten Applikationen gehören Internet-, Mobile- und Networking-Funktionen. Die Ansprüche der CRM-Verantwortlichen haben sich gegenüber dem letzten Jahr stark gesteigert. Abgesehen von den Funktionen zur besseren Informationsbeschaffung möchten die CRM-Verantwortlichen auch mehr Hilfe beim Vertrieb durch ihre CRM-Systeme.
SaaS-Preismodelle: Zwei Modelle von Unternehmen bevorzugt
28.09.2009
Zwei SaaS-Preismodelle werden von Unternehmen deutlich bevorzugt: „konstanter Preis über die Laufzeit“ und „Abrechnung nach User und Monat“. Das trifft sowohl auf Unternehmen zu, die bereits SaaS implementiert haben, als auch auf die, die SaaS in Zukunft einsetzen möchten. Für diese Unternehmen sind allerdings auch Modelle, die derzeit noch nicht so häufig genutzt werden, interessant.
Sammel-E-Mail-Adressen fordern viel Geduld von Kunden
24.09.2009
Kunden, die in Deutschland Anfragen an E-Mail-Sammel-Adressen schicken, brauchen viel Geduld beim Warten auf die Antwort, denn diese lässt im Schnitt eine gute Woche auf sich warten. Damit gehen die Unternehmen das Risiko ein, dass die Kunden unzufrieden sind, denn der Großteil wünscht sich eine Antwort noch am selben Tag oder am Folgetag. Dabei richten die Unternehmen E-Mail-Sammel-Adressen ein, um sich die Arbeit zu erleichtern. Da viele Unternehmen aber noch mit veralteten E-Mail-Management-Systemen arbeiten, werden die E-Mails oft nicht schnell genug an die zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet.
Cloud Computing revolutioniert Bereitstellung und Nutzung von IT-Dienstleistungen
22.09.2009
Cloud Computing wird die Bereitstellung und Nutzung von IT-Dienstleistungen revolutionieren. Beim Cloud Computing werden IT-Leistungen flexibel und bedarfsgerecht bereitgestellt, sodass die Fixkosten für die IT zu variablen Kosten werden. Alle professionellen Anwender profitieren von Cloud Computing und der Markt hierfür wächst bereits stärker als bei jedem anderen Segment des ITK-Marktes.
Performance-Tipps für Online-Shop-Betreiber von Visions
22.09.2009
Die Performance eines Online-Shops ist eines der wichtigsten Qualitätskriterien. Wenn ein Shop zu lange Ladezeiten hat, verliert er Umsatz. Wie man die Performance verbessert, zeigt Visions mit fünf praxisbezogenen Tipps.
Business-IT-Alignment ist verbesserungswürdig
27.08.2009
Die meisten Unternehmen sehen Optimierungsbedarf beim Business-IT-Alignment, nur wenige Unternehmen fühlen sich von der IT optimal unterstützt. Das schlechte Business-IT-Alignment ist auf auch auf die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit zurückzuführen. So hat der Großteil der Unternehmen zwar eine IT-Strategie, allerdings kennt ein großer Teil der IT-Mitarbeiter diese nicht. Wichtig für den Erfolg ist auch, dass der Erfolg des Business-IT-Alignments gemessen und somit transparent gemacht wird.
„Cloud Computing“ birgt großes Potenzial, wird aber kaum von Unternehmen genutzt
27.08.2009
„Cloud Computing“, die virtuelle Nutzung von Software, Speicher, Rechenleistung und IT-Infrastrukturen über das Internet, kann Unternehmen beim Kostensparen helfen. Allerdings haben erst zehn Prozent der Unternehmen „Cloud Computing“ in ihre IT-Strategie integriert. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen aber nicht nur an den Unternehmen, sondern auch an den IT-Dienstleistern.
Datenschutz: Einstellungsmöglichkeiten von Smartphone-Apps nutzen
Viele Smartphone-Apps müssen auf die persönlichen Daten der Nutzer zugreifen, um voll funktionieren zu können. Allerdings werden oft auch Daten ausgelesen, die nichts mit der App an sich zu tun haben. Smartphone-Nutzer sollten daher die Geräteeinstellungen prüfen, ob Änderungen den Zugriff auf unnötige Daten einschränken können.

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