Handy-Apps in Deutschland weit verbreitet
26.09.2010
Zehn Millionen Deutsche haben bereits Apps auf ihrem Smartphone. Im Schnitt verfügt ein Smartphone-Besitzer über 19 Apps. Allerdings ist der Informationsbedarf zu Apps noch hoch, z. T. wissen die Handynutzer nicht einmal, ob ihr Handy Apps nutzen kann oder nicht. Die Männer liegen bei der App-Nutzung vorn, 25 Apps haben sie im Schnitt auf ihrem Smartphone.
E-Magazines zu gleichen Preisen wie Printmagazine angeboten
20.09.2010
E-Magazines werden meist zum gleichen Preis angeboten wie ihre Print-Version. Nur jedes vierte E-Magazine im Abonnement ist günstiger als die Print-Version, dann aber im Schnitt um 30 Prozent. Jedes dritte E-Magazine als Einzelheft ist um etwas mehr als 20 Prozent günstiger. Insgesamt müssen die Verlage noch an der Vermarktung ihrer E-Magazines arbeiten.
Strategische Netzpolitik für Bilder- und Geodienste im Internet erforderlich
20.09.2010
Einzelfallgesetze für jeden neuen Internet Bilder- und Geodienst sind nach Meinung des BITKOM wenig zielführend, stattdessen wird eine strategische Netzpolitik nötig. Zunächst muss festgestellt werden, inwieweit es konkreten Bedarf an neuen Gesetzen gibt, dann müssen die unterschiedlichen Interessen der betroffenen Parteien in Einklang gebracht werden und erst dann können Gesetze entworfen werden.
Software-Entwicklung steht vor Umbruch in Richtung Industrialisierung
17.09.2010
Die Software-Entwicklung in Deutschland steht vor einem Umbruch in Richtung Industrialisierung. Während in der Industrie die Fertigung dank Standardisierung, Modularisierung und Automatisierung sehr effizient ist, wurde die Entwicklung von IT-Systemen eher als kreativer Akt gesehen. Dies ändert sich nun, weil die Ansprüche der Kunden an Schnelligkeit, Qualität und Preise sowie der globale Wettbewerbsdruck die Software-Entwickler zu mehr Effizienz und Produktivität zwingen.
Hightech-Exporte steigen stark an
16.09.2010
Die Exporte von Hightech-Produkten aus Deutschland ist im ersten Halbjahr 2010 stark angestiegen. Das Export-Volumen soll bald wieder auf dem Niveau von vor der Krise liegen. Der größte Abnehmer deutscher Hightech-Produkte ist Großbritannien. Auch die Importe von Hightech-Produkten sind stark gestiegen. Der größte Lieferant ist China.
Studie: Kein Zusammenhang zwischen Website-Ladezeiten und Sichtbarkeitsindex
16.09.2010
Zwischen der Ladezeit einer Website und ihrer Sichtbarkeit bei Google besteht ein nur verschwindend geringer Zusammenhang. Das ist das Ergebnis einer Studie, bei die Websites von 365 Hochschulen in Deutschland dahingehend untersucht wurden, ob eine schnellere Auslieferung der Websites einen positiven Einfluss auf die Positionierung hat.
Internet wird von 91 Prozent aller Jugendlichen ab 14 Jahren genutzt
14.09.2010
91 Prozent aller Jugendlichen ab 14 Jahren und über 70 Prozent aller Kinder zwischen sieben und zehn Jahren nutzen das Internet. Aber auch wenn das Internet zum täglichen Leben dazu gehört, sollten Eltern auf die altersgerechte Nutzung des Internets achten. Insbesondere der Schutz der Kinder vor den Gefahren des Internets sollte sichergestellt sein.
Änderungen im IT Service Management wegen stärkerer Cloud-Nutzung erwartet
13.09.2010
Eine wachsende Nutzung von Cloud-Trends wird nach Meinung der IT-Manager große Auswirkungen auf das IT Service Management haben. Die am ehesten erwartete Konsequenz hierbei ist ein systematischer und transparenter Umgang mit Service Levels gefolgt von einer stärkeren Standardisierung der IT-Prozesse sowie einer stärkeren Automatisierung der IT-Prozesse. Allerdings fühlen sich nur wenige Unternehmen bereit für die Cloud-Zukunft, der Großteil hat noch gar keine Schritte diesbezüglich eingeleitet.
Download mobiler Apps in Deutschland für 2010 auf 755 Millionen geschätzt
09.09.2010
Der Download mobiler Apps soll im Jahr 2010 auf 755 Millionen steigen. Das ist ein Plus von 78 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Der App-Markt stellt für die Software-Branche ein ganz neues Segment dar, das abgesehen von den Umsätzen durch den Verkauf von Apps auch Umsatzpotenzial durch Werbung innerhalb der Anwendungen bietet. Der Erfolg der Apps wird vor allem durch die steigende Verbreitung von Smartphones begünstigt.
Markt für Outsourcing: Umsätze steigen in 2010 um 5 Prozent
09.09.2010
Der deutsche Outsourcing-Markt wächst wieder stark an, die Umsätze sollen in 2010 um fünf Prozent steigen. Vor allem in der Industrie ist Outsourcing stark verbreitet, das stärkste Wachstum beim Outsourcing-Volumen kommt aber von den Energieversorgern. Die Treiber für Outsourcing sind derzeit Application Management und Cloud Computing.
Nachfrage nach E-Books steigt dank steigender Zahl von Lesegeräten
09.09.2010
Die Nachfrage nach E-Books steigt. In diesem Jahr denken drei Millionen Deutsche darüber nach, sich ein E-Book zuzulegen. Diese erleichtern die wissenschaftliche Arbeit, sind komfortabel und bieten weitere Möglichkeiten, z. B. die Textdarstellung in Großschrift. Nach Fachliteratur, Sachbüchern und Infotainment steigt nun auch das Interesse an Belletristik in digitaler Form, was vor allem an der steigenden Zahl an Lesegeräten liegt.
Internetnutzung: Deutsche User surfen durchschnittlich 135 Minuten pro Tag
05.09.2010
Deutsche User verbringen im Durchschnitt 135 Prozent täglich im Internet. Dabei verlängert sich die Nutzungszeit je höher der formale Bildungsabschluss des Internetnutzers ist. Bei den Altersgruppen gibt es ebenfalls große Unterschiede, während bei den Usern unter 30 Jahren 60 Prozent mindestens zwei Stunden am Tag online sind, sind es bei den Senioren über 65 nur acht Prozent.
Online-Controlling bei Medienunternehmen ist optimierungsbedürftig
31.08.2010
Das Online-Controlling ist in vielen Medienunternehmen ist optimierungsbedürftig. Die Online-Anbieter stehen vor der Herausforderung, ihre Kennzahlen zu überdenken. Dabei stehen sie vor vier Herausforderungen: Sie müssen die Besonderheiten der verschiedenen Geschäftsmodelle berücksichtigen, die müssen alle wesentlichen strategischen Erfolgsfaktoren der einzelnen Online-Geschäfte abdecken, sie müssen die Controlling-Inhalte ausgewogen zusammenstellen und die müssen Rahmenbedingungen für das Controlling schaffen.
E-Books wandeln sich langsam zum Bestseller
30.08.2010
E-Books wandeln sich langsam zu Bestsellern. Der Umsatz mit belletristischen E-Books wird aber erst im Jahr 2015 bei über 350 Millionen Euro liegen. Für diese langsame Entwicklung gibt es mehrere Faktoren. Zum einen sind E-Books vielen Konsumenten gar kein Begriff. Außerdem ziehen die meisten Leser noch gedruckte Bücher vor. Und zum anderen sind E-Reader noch zu teuer, ganz abgesehen von den E-Books selbst. Und auch das Angebot an E-Books ist noch ausbaufähig.
Mobiles Internet erreicht Durchbruch auf Massenmarkt
15.08.2010
Das mobile Internet hat den Durchbruch auf den Massenmarkt geschafft. Zehn Millionen Deutsche nutzen das mobile Internet bereits, zur Nutzung von Websites, E-Mails oder Apps. Diese Entwicklung ist vor allem der steigenden Verbreitung von Smartphones zu verdanken. Gerade die Jüngeren nutzen das mobile Internet, ein Viertel der 14- bis 29-Jährigen surfen Websites an, schreiben E-Mails oder nutzen Apps mobil.
Tipps zum Schutz gegen Kostenfallen im Internet
12.08.2010
Da Betrüger immer wieder versuchen, Internetnutzern als Gratis-Inhalte getarnte, kostenpflichtige Abos unterzuschieben, hat der BITKOM Tipps veröffentlicht, mit denen Internetnutzer die Kostenfalle vermeiden oder auf unberechtigte Zahlungsaufforderungen reagieren.
HCM-Systeme zur Hebung des Y-Potenzials
10.08.2010
Um dem Fachkräftemangel durch die in Rente gehenden Spezialisten und die steigende Fluktuation bei jungen Mitarbeitern vorzubeugen, setzen Unternehmen zunehmen Human-Capital-Management-Systeme ein. Mit diesen Systemen lassen sich mögliche Nachfolger anhand ihrer Qualifikation bestimmen, aber auch deren Wissenslücken und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, wenn er keine Weiterqualifizierung angeboten bekommt.
Enterprise 2.0: Nutzung von Web 2.0 durch Unternehmen
06.08.2010
Durch die zunehmende Beliebtheit von Web 2.0 stehen Unternehmen vor der Frage, ob auch sie Web 2.0 einsetzen wollen, sei es nur zu internen oder auch zu externen Zwecken. Zwar gibt es keine Web 2.0-Lösung, die alle Probleme der „herkömmlichen“ Kommunikationskanäle lösen kann, aber die Web 2.0-Anwendungen bieten Vorteile für Kommunikation und Wissensmanagement. Unternehmen müssen sich aber zunächst selbst einige Fragen zu Zielen und Strategien stellen, bevor sie sich für Web 2.0 entscheiden.
IT-Anbieter müssen SaaS auf Druck von Anwendern anbieten
04.08.2010
Die Nachfrage nach SaaS steigt und wird weiter steigen, sodass IT-Anbieter von ihren Kunden und ihren Konkurrenten dazu getrieben werden, SaaS-Angebote in ihr Produktportfolio aufzunehmen. Die Anbieter erhoffen sich hiervon neue Kunden und sehen auch die laufenden Zahlungen anstelle einer einmaligen Nutzungsgebühr als positiv an.
Internet ist wichtigste Informationsquelle für Kaufentscheidungen
03.08.2010
Das Internet ist die wichtigste Informationsquelle für Kaufentscheidungen. 79 Prozent der Internetnutzer informieren sich vor einem Kauf im Internet. 68 Prozent hingegen informieren sich im Laden und kaufen dann online. Bei der Kaufentscheidung verlassen sich die Internetnutzer auf die Erfahrungen anderer Kunden.
Mittelstand nutzt Cloud Computing zur Verbesserung der internen Liquidität
22.07.2010
Mittelständische Unternehmen greifen aufgrund der aktuellen Liquiditätsklemme auf Cloud Computing-Lösungen wie IT-as-a-Service zurück, um ihre Fixkosten und Überkapazitäten im Bereich IT zu reduzieren. 70 Prozent des IT-Budgets entfallen auf das Management und die Wartung der IT-Infrastruktur, ein enormes Liquiditätspotential, das durch die Umstellung auf On-Demand-Software realisiert werden kann.
Business Intelligence: Nachfrage im Mittelstand steigt
19.07.2010
Business Intelligence-Lösungen werden auch für den Mittelstand immer interessanter. Vor allem Funktionen für Reports, Analysen und Budgetierung sind wichtig. Zusätzlich fordert der Mittelstand bei Business Intelligence-Lösungen eine kurze Einführungszeit, ein einfaches Preismodell und keine Notwendigkeit zur Aneignung speziellen IT-Know-hows.
SaaS: IT-Unternehmen sind gezwungen, SaaS-Lösungen anzubieten
13.07.2010
Cloud Computing wie SaaS-Dienste werden in Zukunft stärker nachgefragt werden. Deshalb bietet der Großteil der IT-Anbieter bereits SaaS an oder plant dies für die Zukunft. Die Treiber hierfür sind die Kunden, deren Nachfrage steigen soll, und die Anbieter, die SaaS-Angebote entsprechend verstärkt einführen werden. Die größten Herausforderungen sehen die IT-Anbieter darin, die Kunden von der Datensicherheit zu überzeugen und genügend Anwender für einen profitablen Betrieb von SaaS-Diensten zu finden.
Unternehmen wollen SaaS-Investitionen erhöhen
06.07.2010
SaaS ist nicht mehr der Neuling unter den Software-Bezugsmodellen, sondern wird von vielen Unternehmen schon jahrelang genutzt. Der Großteil der Unternehmen will in den nächsten Jahren seine Investitionen in SaaS erhöhen. SaaS-Lösungen werden vor allem in den Bereichen E-Mail und Finanz-Management sowie Sales Force Automation und Kundenservice genutzt. Allerdings ist SaaS nicht für alle Unternehmen die ideale Lösung, 16 Prozent der Unternehmen steigen bereits wieder von SaaS auf Inhouse-Software um.
Googles Browser Chrome hat mehr Nutzer als Apples Safari
29.06.2010
Chrome, der Browser von Google, hat es geschafft, innerhalb von zwei Jahren einen Marktanteil von fast zehn Prozent in den USA zu erreichen. Damit hat Chrome den Browser Safari von Apple überholt und liegt auf Platz 3 hinter Firefox und Internet Explorer. Marktführer ist nach wie vor Microsoft mit dem Internet Explorer, sowohl in den USA als auch weltweit betrachtet.
CIOs sehen sich als Prozessgestalter, nicht nur als technische Umsetzer
24.06.2010
ERP und Prozessoptimierung sowie -harmonisierung gehören zu den wichtigsten Themen für CIOs im Jahr 2010. Eher zurückhaltend sind die CIOs hingegen gegenüber dem Thema IT-Trends. Diese Prioritätenverteilung zeigt sich auch bei den geplanten Investitionen, allerdings nicht in der Verteilung der Arbeitszeit. Der größte Teil der Zeit wird in IT-Projekte investiert. Außerdem gibt es eine große Diskrepanz zwischen dem Selbstverständnis der IT als Prozessgestalter und dem Bild der Business-Seite, denn nur selten fragen die Fachbereiche nach Verbesserungen der Geschäftsprozesse.
Cloud Computing und SaaS werden in Unternehmens-IT vorherrschen
23.06.2010
Bis 2014 soll Cloud Computing zum integralen Bestandteil der Unternehmens-IT werden. Da die Cloud-Lösungen besser, schneller und günstiger sind, profitieren gerade mittelständische Unternehmen von ihrem Einsatz. Die Cloud-Softwareanbieter wachsen schneller als die klassischen Softwareanbieter. Die Master Brands und On-Premise-Marktführer gehen nun auch in Richtung Cloud Computing. Gerade für sie wird die Cloud-Variante Platform-as-a-Service (PaaS) zur Wettbewerbsarena. Die Anwender sind sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Cloud-Anbieter, sehen aber in manchen Bereichen noch Verbesserungsbedarf.
WebTV von knapp der Hälfte der Internetnutzer gesehen
22.06.2010
Knapp die Hälfte der deutschen Internetnutzer nutzt WebTV und sieht Videos oder Fernsehserien im Internet an. Der Vorteil am Internetangebot ist, dass das Angebot im Internet größer ist als im Fernsehen und man die Angebote oft überall und jederzeit nutzen kann. Der typische WebTV-Nutzer ist jung, männlich und höher gebildet.
Nutzung des Mobiltelefons zum Einkaufen und Bezahlen etabliert sich in Deutschland
17.06.2010
Die Nutzung von Mobiltelefonen um einzukaufen und zu bezahlen etabliert sich in Deutschland. Schon 13 Prozent der Handynutzer führen mobile Transaktionen aus, vor allem in der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen. Derzeit werden vor allem Inhalte wie Musik und Apps mobil eingekauft, aber der Anteil an nicht digitalen Produkten steigt. Ausschlaggebend für den Kauf ist die schnelle und einfache Abwicklung der Bestellung, weshalb einige Online-Shops noch an ihrem Zuschnitt auf die mobile Nutzung arbeiten müssen.
Web 2.0 spielt für IT-Manager im Mittelstand kaum eine Rolle
16.06.2010
Web 2.0 spielt für den deutschen Mittelstand und insbesondere für die IT-Verantwortlichen keine große Rolle. Nur 25 Prozent der in einer Umfrage befragten Geschäftsführer und IT-Verantwortlichen nutzen Web 2.0 selbst oder verfolgen es, nur acht Prozent davon sind IT-Verantwortliche. Es hat sich aber auch gezeigt, dass die Nutzung von Web 2.0 die Nutzung von Print-Medien nicht ausschließt, 60 Prozent der Nutzer von Social Media lesen pro Woche mindestens eine IT-Zeitschrift.
SaaS wird von Unternehmen abonniert, aber nicht genutzt
14.06.2010
Viele Unternehmen abonnieren SaaS-Lösungen und zahlen sie, aber nutzen sie nicht. Gerade in großen Unternehmen werden zur Ausnutzung von Nachlässen oder aufgrund falscher Einschätzung der Nutzerzahl zu viele Abos gekauft und bezahlt. Der Großteil der Verträge wird ohne eine nutzungsabhängige Bezahlung geschlossen, obwohl dies als Vorteil von SaaS gilt. Trotzdem kann SaaS viele Vorteile bringen, wenn man sich vorher gründlich mit der Bewertung des SaaS-Ansatzes befasst.
Leitfaden zu Business Process Management und SOA vom BITKOM
11.06.2010
Business Process Management (BPM) werden in fast allen großen Unternehmen zur Dokumentation und Simulation ihrer Geschäftsprozesse. Und die kleinen und mittleren Unternehmen werden folgen, da die aktuellen BPM-Systeme viele Möglichkeiten zur Verbesserung der Geschäftsprozesse bieten. Der BITKOM hat jetzt einen kostenlosen Leitfaden zum Thema Business Process Management und Service-orientierten Architekturen veröffentlicht.
TMT-Unternehmen achten mehr auf IT-Sicherheit und erhöhen Security-Budgets
27.05.2010
Unternehmen der TMT-Branche achten stärker auf ihre Sicherheit und erhöhen ihre Sicherheits-Budgets. Abgesehen von Gefahren von außerhalb droht große Gefahr von innen durch die Mitarbeiter, die große Schäden anrichten. Auch bei M&As und innerhalb der Value Chain sowie beim Cloud Computing lauern Sicherheitsgefahren.
Software as a Service wird global immer stärker akzeptiert
05.05.2010
Software as a Service (SaaS) hat sich als Nutzungsmodell global etabliert. Der Großteil der Unternehmen will das Budget für SaaS-Lösungen beibehalten oder sogar erhöhen, weil sich das Funktionalitätsspektrum der SaaS-Lösungen in den letzten Jahren deutlich erweitert hat. Auch für die Zukunft gehen die meisten Unternehmen von steigenden SaaS-Investitionen aus.
Unternehmen wollen weniger komplexe IT-Lösungen
04.05.2010
Die Komplexität von IT-Lösungen ist vielen Anwendern einfach zu hoch. Anstatt sich nur auf die technologische Innovation zu konzentrieren, müssen die IT-Entwickler die Balance finden zwischen der Innovation und der einfachen Nutzung. Denn die Steigerung der Effizienz durch die technischen Innovationen verpufft durch den höheren Aufwand bei Installation, Betrieb und Benutzung. Dabei kann es durchaus spannend sein, den Blickwinkel von der Technik auf den Anwender zu verlagern bei der Entwicklung neuer Produkte.
Legalität von Bilder-Suchmaschinen im Internet von Bundesgerichtshof bestätigt
29.04.2010
Bilder-Suchmaschinen im Internet sind legal. Das hat der Bundesgerichtshof jetzt entschieden. Durch mehrfache Klagen von Inhabern von Bildrechten, weil deren Bilder in Suchmaschinen angezeigt werden konnten, war zu befürchten, dass die Bildersuche abgeschaltet werden muss. Die Inhaber von Bildrechten können den Suchmaschinen-Betreiber aber mitteilen, auf welchen Seiten ihre Bilder sind, diese werden die Bilder dann in der Regel entfernen.
Zahlungsbereitschaft für Qualitätsjournalismus im Internet steigt
26.04.2010
Immer mehr Internet-Nutzer sind bereit, für kulturelle Inhalte zu bezahlen. 39 Prozent der Internet-Nutzer würden für Qualitäts-Journalismus bezahlen, wenn es gute journalistische Berichte nicht mehr umsonst gäbe. Das ist das Ergebnis einer Studie des BITKOM.

Internet-Nutzer würden für digitale Fachliteratur zahlen
22 Prozent der Internet-Nutzer würden für digitale Fachliteratur, die sie auf dem PC oder Handy nutzen können, zahlen. Bei Filmen und Musik sind es 19 Prozent bzw. 18 Prozent. Neun Prozent würden für Unterhaltungsliteratur zahlen.

Verlage müssen Bezahl-Kultur für redaktionelle Inhalte aufbauen
Die Herausforderung für Verlage und Portale besteht nun darin, eine Bezahl-Kultur für redaktionelle Inhalte mithilfe intelligenter Geschäftsmodelle aufzubauen. In anderen Bereichen, z. B. bei Klingeltönen oder wissenschaftlichen Datenbanken, ist es schon selbstverständlich im Internet Geld zu bezahlen. Die Verlage sollten daher
Online-Bewerbungen werden bei Unternehmen beliebter
20.04.2010
Online-Bewerbungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, schon 27 Prozent der deutschen Unternehmen ziehen die Bewerbung per E-Mail oder über ein Online-Formular vor, wobei die E-Mail beliebter ist. Gerade in den Branchen Informationstechnik und Telekommunikation geben die Arbeitgeber Online-Bewerbungen den Vorzug. Die Vorteile der Online-Bewerbung sind, dass sie Zeit und Kosten spart (bei beiden Parteien), dass sie schneller ist und dass der Bewerber seine Kompetenz im Umgang mit den neuen Medien zeigen kann. Unternehmen schreiben freie Stellen auch überwiegend im Internet aus, weshalb es sich für Jobsuchende empfiehlt, sowohl im Internet als auch in Printmedien nach Stellenausschreibungen zu suchen.
Internet erhöht Lebensqualität
18.04.2010
Die Nutzung des Internets bringt viele Vorteile mit sich. Das Internet erhöht die Lebensqualität, liefert nützliche Informationen und bringt Vorteile in den Bereichen Flexibilität, Unterhaltung und Produktivität. Ein Leben ohne Internet ist für viele nicht mehr vorstellbar, zumal sich die Allgemeinbildung verbessern, Freundschaften auffrischen und Geld einsparen lässt. Allerdings hat noch längst nicht jeder Internetzugang, gerade bei den älteren Menschen herrscht Nachholbedarf.
Leitfaden für den geschäftlichen Umgang im Social Web vom BVDW
30.03.2010
Social Media werden auch für Unternehmen immer wichtiger. Der BVDW hat einen Leitfaden zum Umgang mit dem Social Web für Unternehmen und ihre Mitarbeiter herausgegeben, auf deren Grundlage das Unternehmen individuelle Unternehmensrichtlinien festlegen kann.

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